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Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detallierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Fridtjof Gunkel, Heft 2/2018

Yachttest der Hanse 418

Hanse 418: mehr als ein facelift.

Es sind nach Zeiten relativer Ruhe in der Werftenszene wieder durchaus spannende Zeiten im Segment der Großserienyachten angebrochen. Jeanneau modifiziert ihre Sun Odyssey Serie und schafft dabei grundlegend Neues wie das Walkaround-Cockpit. Beneteau aus demselben Werftenverbund überarbeitet die Oceanis-Linie. Bavaria Yachtbau bringt in Kürze nach dem jüngsten Flaggschiff C 65 auch wieder kleinere Boote unterhalb 50 Fuß, die aus Werftsicht radikal anders wirken. Und die Hansegroup? Der mittlerweile zweitgrößte Serienhersteller der Welt nach der französischen Beneteau-Gruppe kommt in dieser Messesaison mit gleich vier Neuheiten. Die 348 erscheint im Frühjahr, die 548 wurde bereits vorgestellt (YACHT 19/ 17), die 388 und die hier getestete 418 sind ebenfalls in Düsseldorf zu sehen.

Wille der Werft in Greifswald ist, die Kardinaltugenden der Hanseyachten weiter auszubauen: mehr Komfort und dazu mehr Segelleistung, die einfacher abrufbar ist. Man vertraut weiterhin auf die bewährten Rümpfe der anerkannt schnellen Konstruktionen des ebenso erfolgreichen wie viel- seitigen Designteams von Judel/Vrolijk, investiert aber in allen anderen Bereichen. Bedeutet konkret, so Pascal Kuhn, Produktmanager Segelyachten: „Deck, Rigg, Kiele, Innenschalen, Möbel sind neu; das ist deutlich mehr als ein Facelift.“ Und man wolle mehr Licht und Transparenz im Innenraum anbieten. Dies ist angesichts der äußeren Erscheinungsmerkmale der Hanse 418 besonders offensichtlich.

Hanse 418: Mehr Fensterflächen

Die simpel rechteckig geformten Rumpffenster aus Echtglas sind gegenüber dem Vorgängermodell deutlich gewachsen und günstiger platziert. Im Vorschiff gibt es zwei große Vorluks, zwei kleinere und zusätzlich ein festes Fenster im Dach. Sogenannte Lichthöfe beidseits des Niedergangs erhellen die Achterkabinen und den achteren Salon.

Aber: Nur mit optionalen Luken (1.500 Euro) lässt sich in den Achterkabinen eine gute Lüftung erzielen; im Standard sind lediglich die Cockpitfenster zu öffnen. Auch im Salon ist Belüftung ein Thema auf der Hanse 418: Ließen sich auf dem Vorgängermodell 415 noch alle Aufbaufenster öffnen und so eine effektive Querbelüftung durchführen, ist jetzt nur noch ein kleines auf- klappbares Fenster in der Pantryscheibe installiert. Das geht besser.

Weitere Neuerung im Cockpit ist der Wegfall der fest installierten Steuerduchten hinter den beiden Rädern zugunsten von optionalen hochklappbaren Sitzen. Das Heck ist somit komplett offen, wenn die auf- preispflichtige, per Hand ausklappbare Badeplattform (2.250 Euro) nicht mitgeordert wird. Der in den ursprünglichen achteren Sitzduchten untergebrachte Stauraum wurde durch nutzbaren Platz im Cockpitboden darunter ersetzt. Dort lassen sich Leinen, Fender, Rettungsinsel und vieles mehr gut unterbringen. Eine weitere Backskiste gibt es in der Steuerbordducht ; auf die gegenüber hat die Werft verzichtet, um der Achterkabine an Backbord mehr Kopffreiheit und einen großzügigeren Raumeindruck zu gewähren. Dort ist die Backskiste in der Ducht auch optional leider nicht erhältlich.

Technisch vielleicht wichtiger sind andere Änderungen: Die Werft bietet keine T-Kiele mehr an, die den Nachteil mit sich bringen, Treibgut wie Netze, Leinen oder Seegras aufzugabeln und kaum wieder freizugeben. T-Kiele seien im US-amerikanischen Markt und dort besonders an der Ostküste nicht zu verkaufen. „Außerdem“, so Matthias Bröker, Hanse-Betreuer im Konstruktionsbüro von Judel/Vrolijk, „wird der Kiel weniger effektiv, wenn die Finne über der Bombe länger ist als hoch.“ Der Lift sei dann geringer als bei einem L-Kiel, dessen schmalere Bombe flächenmäßig partiell der Finne zuzurechnen sei. Oder auch: Der L- Kiel erzeugt mehr Lift als der T-Kiel.

Die Gesamtverdrängung und der Ballastanteil sind weitgehend gleich geblieben. Ausgestattet mit Selbstwendefock und Großsegel, fällt die Segeltragezahl, welche die standardmäßige Segelfläche am Wind mit dem Gesamtgewicht in Relation setzt, durch einen Wert von 4,2 relativ gering aus.

Hanse 418: Code Zero Statt Genua

Eine Genua nebst Schienen wird auch als Extra werftseitig mittlerweile nicht mehr angeboten. Für ein Plus an Tuch offeriert die Werft einen rollbaren Code Zero, der an eigenem Stag gesetzt und über die Spinnakerholepunkte (oder die Heckklampen) geschotet wird. Das Segel von Elvström läuft bei Hanse unter dem Namen Crossover, ist mit rund 77 Quadratmeter Fläche etwa doppelt so groß wie die Fock und kostet mit Furler von Seldén 6.962 Euro extra.

Eine Alternative für mehr Druck auf tieferen Kurse wäre ein Gennaker, der sogar 120 Quadratmeter misst und ohne die Peripherie aus Fall, Schoten, Blöcken, Padeyes sowie vielleicht einem Bergeschlauch rund 3400 Euro kostet.

Hanse 418: Besser rein und raus

Auch der Niedergang selbst zeigt sich komfortabel. Das Steckschott ist teleskopierbar, bleibt also auch in offenem Zustand an Ort und Stelle. Die Treppe ragt lang und flach ins Schiff, ist somit bequem begehbar, wozu die großen fünf Stufen beitragen.

Innen die große Wahl: Vorschiff mit oder ohne eigene Nasszelle? Salon mit großer oder übergroßer Pantry? Eine Achterkabine und eine Backskiste oder zwei Achterkabinen? Oder eine Achterkabine, eine Backskiste und ein Werkraum? Das Wählen geht weiter: drei Hölzer in der Anmutung von Mahagoni, Kirsche oder Teak für die Möbel, helle, dunkle oder klassisch gestreifte Bodenbretter und rund 30 (!) Polsterbezüge.

Was ungeachtet der vielen Entscheidungen bleibt: Das Boot wirkt unter Deck hell, aber nicht kühl, modern, aber nicht modernistisch, reduziert, aber nicht nackt. Was zugegebenermaßen eine subjektive Betrachtung ist. Jeden erfreuen werden dagegen gelungene Besonderheiten, die das Bordleben komfortabler gestalten. Der Salontisch ist so groß, dass er auch von den beiden Sesseln an Backbord aus erreichbar ist, wenn er voll ausgeklappt wurde. Zwischen den Sesseln ist ein weiterer Tisch installiert, der in der Höhe verstellt werden kann. Heruntergefahren ergibt sich in Kombination mit einem Einlegepolster und den beiden Sitzflächen eine stattliche Einzelkoje. Hochgestellt dient der Zweittisch zum Navigieren oder als Schreibecke.

Und in der Achterkabine lässt sich ein Kojenteil so aufstellen, dass aus dem Bett ein Sofa wird, falls sich mal jemand zurückziehen, aber nicht gleich hinlegen will.

Zu mehr Gemütlichkeit trägt auch das Beleuchtungskonzept bei, besonders im Salon. Neben dem natürlichen Licht aus drei Decksluken, vier zu öffnenden Aufbaufenstern und einem Rumpffenster sorgen Leselampen, Deckenspots und indirekte Beleuchtungen an der Innenschale des Himmels sowie im Fußraum für die individuell gewünschte Atmosphäre. Die lässt sich zu dem optional mit einem Bus-System zentral schalten, steuern und durchmischen.

So ist es denn die Summe an gelungenen Details, an praktischen Lösungen, die das Schiff wertig machen. Die schräge Deckskante lässt die Hanse 418 flacher wirken und schafft nebenbei einen guten Klebeflansch für die Verbindung zum Rumpf. Oder etwas profaner das Beispiel der Kleiderschränke: Die lassen sich gut für Bügelware nutzen, die man in das darunter liegende Fach hineinhängen kann, weil es dort keinen Deckel gibt. Alternativ ist das Schapp wie üblich in der Tiefe zu nutzen. In der schönen Pantry begeistern großes und kleines Waschbecken, Schwammschapp, Spritzschutz und der von oben wie auch von der Seite ent- und beladbare Kühlschrank mit 130 Liter Volumen.

Hanse 418: Funktionierendes Layout

Und der Gennaker ist glücklicherweise zum Test vor Barcelona an Bord. Mit alter Dünung, die Mistralausläufer unter Missachtung der schwachen thermischen Winde auf die Küste schieben, braucht es Fläche und Geduld. Die Bedingungen taugen nicht für sinnvolle Messungen; schüttelt die Welle mal kurz den wenigen Wind nicht aus den Segeln, lässt sich ein Potenzial zwar erahnen, aber nicht belegen.

Als Zusicherung gehobener Segeleigenschaften muss der Verweis auf die renommierten Konstrukteure von Judel/Vrolijk & Co dienen und die Erfahrungswerte mit dem Vorgängerschiff, das immerhin über 200-mal gebaut wurde.

Was indessen feststellbar ist : Mit einreiviertel Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag steuert sich das Boot mit den 90- Zentimeter-Rädern direkt genug. Im Standard sind übrigens optisch nicht zu dem Schiff passende Räder aus rostfreiem Stahl vorgesehen, dickere GFK-Teile von Carbonautica in Weiß oder Schwarz sind ein Extra.

Die Sicht nach vorn auf Wellen und Windfäden im Vorsegel ist gut, man sitzt relativ entspannt, kann sich aber nicht perfekt anlehnen. Der Rudergänger hat auf die achteren Winschen, zu denen auch die Fallen und Strecker geführt sind, direkten Zugriff. Somit ist das Boot perfekt einhandtauglich. Plotter und Kompass sind zentral an der Hinterkante des fest eingebauten Cockpittischs (für den ein Kühlschrank als Option angeboten wird) montiert. Während der Plotter noch gut ablesbar ist, trifft das auf den Kompass weniger zu. Zwei in Blickrichtung des Steuermanns oder zumindest auf den Steuersäulen angebrachte Nordzeiger wären sinnvoller. Alternative ist ein elektronischer Kompass mit großem Display an der Masthinterkante.

Die Leinen werden in seitlichen Staukästen wegsortiert. Die Großschot läuft vom Dach travellerlos und 1:4 untersetzt beidseits auf die Winschen, die Fock auf die Trommel an Steuerbord. In der Welle schlägt der Rutscher der Selbstwendefock von einer Seite auf die andere, auch ohne gesetztes Segel. Hier wären Stopper oder ein simples Leinenarrangement sinnvoll, das sich jedoch auch einfach selbst nachrüsten lässt.

Also Motor an: Der serienmäßige Yanmar mit 39 PS schiebt das Boot auf 7,2 Knoten bei Marschfahrt mit 2600 Umdrehungen pro Minute. Die Geräuschbelästigung beläuft sich auf maximal 75 db(A) in der Achterkammer. Die Manövriereigenschaften zeigen sich nahezu unauffällig, lediglich die Rückwärtsfahrt mit eingekuppelter Maschine scheint etwas unwilliger zur einen als zur anderen Seite ab- zulaufen. Alternativ lässt sich ein 57-PS-Aggregat desselben Herstellers ordern.

Die Maschine ist von allen drei Seiten gut zu warten, ebenso lassen sich Seewasserfilter und Saildrive-Seeventil einfach erreichen.

Hanse 418: Viele Optionen - Gegen Aufpreis

Dafür sorgen seitliche Klappen in den Achterkabinen und die einfach hochschwenkbare Niedergangstreppe. Die verläuft angenehm schräg ins Schiff und ist durch fünf Stufen bequem zu begehen. Der Salon wirkt hell und freundlich und durch einen vergrößerten Holzanteil, etwa am Hauptschott, gemütlicher als im Vorgängerboot.

Im Standard sind die Möbel mit dunklem, seidenmatt lackiertem Mahagoni furniert, der Fußboden ist mit heller Akazie beschichtet, die Arbeitsfläche schwarz mit weißen Sprenkeln. Wahlmöglichkeiten sind vier andere Hölzer, unter anderem die sogenannte französische Eiche wie auf dem Testschiff, dunklere oder hellere oder gestreifte Böden und eine cremefarbene Arbeitsplatte. Wählbar sind weiterhin zwei Grautöne für die Oberschränke. Ebenfalls Grundausstattung ist die lange Pantryzeile und nur eine Heckkabine an Backbord nebst großer begehbarer Backskiste auf der gegenüberliegenden Seite.

Egal, welche Version gewählt wird: Was positiv auffällt, sind die verschraubten und nicht knarzenden Bodenbretter, hochwillkommene Edelstahlhandläufe beidseits an der Decke, viele Spots, Leselampen und in- direkte Beleuchtung (als Extra programmierbar) sowie die mit 475 Liter Gesamtkapazität sehr großen Wassertanks. Die 43 mal 25 Zentimeter großen Rumpffenster schaffen schöne Ausblicke besonders unter Segeln oder vor Anker.

Hanse 418: Kleine Schwächen

Zu kritisieren sind die Schmelzsicherungen, die nach Auslösung selbst bei vorhandenem Ersatz nur aufwändig wieder zu aktivieren sind, und der in aufgeklapptem Zustand instabil wirkende große Salontisch.

Im Vorschiffsbereich sind fast noch die meisten Änderungen gegenüber der 415 er- folgt. Unter Wegfall der beiden seitlichen Sitze ohnehin fragwürdiger Sinnhaftigkeit wurde die Koje jetzt als Inselbett mit dem Kopfende nach vorn ausgestaltet. Das hat Schulterbreite gekostet, die Schlafstatt ist jetzt nur noch 1,45 Meter breit, die Gesamtfläche je- doch hat zugelegt. Und im Bett liegend sieht man durch das vordere Luk jetzt direkt in den Himmel ...

Im Vorschiff ist auf Wunsch ein Duschbad zu haben, die Koje wird dann umgedreht und unter Verzicht des am Ankerkastenschott sitzenden Bücherregals nach vorn geschoben. In beiden Fällen verbleibt genug Fußraum in der großzügigen Vorschiffskabine, die in den überwiegenden Fällen als Eignerreich gewählt werden wird.

Auch das Bad wurde umgestaltet. Setzte die Werft früher auf einen Toilettenraum mit Waschbecken und angrenzender separater Dusche, befinden sich nun das (abdeckbare) WC und die Brause im selben Abteil. Die Maßnahme hat etwas Platz im Waschraum gebracht. Die Stehhöhe beläuft sich in diesem Segment auf mindestens 1,91 Meter; im Salon und auch in den Kabinen steigt sie auf bis zu 1,97 Meter an.

Hanse 418: Fazit

Gutes optimiert? Ja, durch die Summe der Maßnahmen ist die Hanse 418 das bessere Schiff geworden. Mit einem Grundpreis von rund 173.000 Euro liegt sie obendrein auf dem niedrigen Niveau der vergleichbaren Konkurrenz. Und die gerät zunehmend härter: Bavaria wird in absehbarer Zeit ebenfalls ein neues Schiff dieser Größe bringen, und dieses dürfte moderner sowie vielleicht an- sprechender als die vorherige Generation aus Giebelstadt ausfallen. Zumindest lässt die neue C 45 (s. Seite 20) diesen Schluss zu.

Ob der evolutionäre Ansatz aus Greifswald mittelfristig ausreicht, um sich im Wettbewerb der großen Hersteller aus dem eigenen Land und Frankreich behaupten zu können, die mit gänzlich frischen Interpretationen des idealen zeitgemäßen Tourers in der Zwölf-Meter-Klasse auftrumpfen dürften, muss und wird sich zeigen.

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

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Hanse 400: popular modern performance cruiser

• Duncan Kent
• July 27, 2021

Duncan Kent takes the Hanse 400 for a sail and discovers that this popular modern performance cruiser is quick and powerful but easy to handle

A tall mast and generous sail area make the Hanse 400 quick and powerful. Credit: David Harding

Product Overview

Manufacturer:.

Voted European Boat of 2006, the J & J-designed, Hanse 400 still has all the attributes of a modern performance cruiser.

Founded in 1993, Hanse became Germany’s second largest production sailing yacht builder after extending its Greifswald site in 2005, and now produces 750 yachts annually including the Moody, Dehler and Privilege brands.

Since 1999 all Hanses have been designed by Judel and Vrolijk, a renowned team of performance yacht designers with America’s Cup heritage.

Hanse yachts aren’t just modern flyers, they have all the comforts needed for extended cruising as well.

Plenty of galley space with lockers and a top-loading fridge. Credit: Duncan Kent

The look of the 400’s interior isn’t particularly to my liking, with its sharp edges and unusual design statements, such as pea-green Plexiglass panels, but you can’t fault the layout’s flexibility and the intelligently thought-out key areas such as the well-appointed galley and heads.

Where the Hanse 400 scores over other more conservative performance cruisers is in the sailing stakes.

With dinghy-like performance, she’s just so easy to drive that you positively long to go out sailing alone, just to prove you can.

I love the idea that a 40ft yacht can be sailed quite safely single-handed – it gives you a fantastic confidence boost, meaning you’re more likely to take her out and sail her every chance you get.

Design & constructions of the Hanse 400

The Hanse 400 is sleek-looking with plumb ends, low freeboard and a long waterline.

With shallow underwater sections and a broad beam, they were designed to be quick and easily handled, and strong enough to cope with rough conditions offshore.

The hull is reinforced using a rigid floor framework and laminated foam stringers, while weight is minimised by incorporating a balsa core above the waterline.

For a little more money, the Hanse 400 was also offered in epoxy (400e), which not only reduced its displacement over the polyester/vinylester model by being a thinner layup and having foam sandwich below the waterline, but also increased its impact strength and flexibility, and virtually eliminated any risk of osmosis.

The Hanse 400 is unashamedly modern.

The high-gloss finished furniture is all a bit square and slab-sided, with stainless steel grab rails and the occasional green Plexiglass panels.

When buying from new, Hanse offered up to 16 different layouts and 99 options, so few ended up identical.

The interior is split into three design sections, each of which had several different available styles, such as a choice between one or two aft cabins.

The long, straight saloon settees make good sea berths and there’s stowage underneath.

Headroom is a generous 1.95m/6ft 5in, but the table will only seat four in comfort.

The chart/coffee table option comprised a small table between two seats on the saloon’s port side with shallow stowage inside for folded charts.

The chart table is small with limited instrument space. Credit: Duncan Kent

The locker containing the electrical panel has limited instrument space, which isn’t ideal as the doors have to be closed at sea.

The sensible alternative is to go for the straight settee, use the saloon table for passage planning and house most of the sailing and navigation instruments up in the cockpit.

The galley is large with plenty of stowage in numerous lockers and drawers, a full-size gimballed cooker with oven and a voluminous top-loading fridge plus a separate, smaller drinks cooler below.

Opposite, the heads is roomy with 1.83m/6ft headroom and separate shower stall with seat, under which are housed all the pumps and filters.

All the seacocks are neatly arranged and clearly labelled beneath the sink.

The aft cabins boast 1.98m/6ft 6in-long berths, 1.88m/6ft 2in headroom, a dressing area with seat and a large clothes locker.

The portside cabin has a slightly wider berth than the starboard one and is adjacent to the aft heads.

Continues below…

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Beneath the port berth is the calorifier, while the fuel tank is under the starboard berth.

Hull sides could be smartly wooden panelled for extra insulation.

The forecabin had the most layout options and was clearly intended to be the owner’s cabin.

Though long, in the pullman version the offset berth is only 1.00m/3ft 3in wide, which is narrow for a double.

The vee-berth option gives you more, but you lose the locker forward.

The choice then was whether to have a second wardrobe, a small ensuite heads/shower, or a desk/dressing table.

On deck & under way

The cockpit is wide and spacious, with straight seats cutaway around the large single wheel.

Initially, the transom had an open gate as standard; later a ‘drop in’ one became optional.

Either way, a fold-down transom platform provides room for showering and boarding from a dinghy.

Stowage is good, although better in the single aft cabin model, which has a full-depth cockpit locker to starboard.

The Hanse 400 has a 150mm-high companionway threshold and, cleverly, the one-piece Plexiglas washboard stows conveniently on top of the sliding hatch cover.

The mainsheet track is on the coachroof as standard and its sheet, together with all the other lines, are led back to the cockpit via neat rope garages.

The wide and spacious cockpit makes it a comfortable cruiser. Credit: Andrew Pickersgill

A mainsheet across the cockpit, just forward of the wheel, was optional and popular with racers or those regularly cruising shorthanded, but it did mean sacrificing the fold-up cockpit table.

Clear access along the side decks is enhanced by the inboard shroud plates and genoa tracks, although the handrails are tokenistic.

The toe rails are a solid alloy extrusion with integral fairleads, and all six cleats are a good size and well positioned.

The foredeck is clear of obstructions, the anchor chain being fed under the locker lid to a windlass below decks.

The chain locker is absolutely vast and able to hold an armful of fenders as well as 80m or more of chain.

The single bow roller is offset to clear the bowsprit and to enable the forestay to be attached well forward, thus allowing space to have the largest jib possible.

Rig & Sails

The Hanse 400 sports a high-aspect, 9/10ths fractional rig with twin spreaders and noticeable pre-bend.

Her backstay bifurcates above the cockpit and has a powerful six-part adjuster, while her standing rigging is discontinuous.

She comes with a fully battened, slab-reefed mainsail and lazyjacks.

This, plus her self-tacking jib and primary winches right beside the helm, makes short tacking in confined spaces simple, even single-handed.

For lighter airs there was an optional 140% gennaker, using the tracks and travellers already provided, and downwind a large asymmetric can be set on the short, retractable bowsprit supplied with the gennaker kit.

The Hanse 400 has a tall mast and generous sail area, making her a quick and powerful boat, despite the relatively small headsail.

Close reaching, she is well balanced and quick, pointing high thanks to the tightness of the jib sheeting angle and ploughing her own groove with little or no input required from the helmsman to keep her on course.

A little further off the wind and she truly flies, with the log remaining above 8 knots in a constant Force 4 plus.

Over Hanse 400 yachts have been sold since launch in 2003. Credit: Andrew Pickersgill

The rod-link steering is light but sensitive, providing plenty of feedback, and the helming position is excellent, offering a clear view forward over the low-profile coachroof.

Her streamlined underwater profile results in little wake and swift, but effortless tacking through 75° or so with little loss of momentum.

Under power, the standard 40hp Yanmar diesel provides plenty of oomph for quiet, economical cruising, while spinning so deftly about her keel that manoeuvring into tight marina berths without a bow thruster is a cinch.

Fuel capacity of 140 litres is a bit limiting, however.

Hanse Yachts Owners’ Forum: www.myhanse.com

Owners’ Experience of the Hanse 400

S/Y Dashzani (2011, HN 814)

Andrew (54) and SWade (49) Pickersgill bought Dashzani , a three-cabin model, new at the Southampton Boat Show.

They added composite wheels, a bimini/cockpit tent, a Flexifold prop and extra anchor chain.

They’ve since replaced the lighting with LEDs, installed a new battery charger and added 300W of solar panels plus a battery monitor.

Recently, they’ve fitted a second chart plotter and instrument repeater at the chart table as well.

They’ve had a few minor faults, such as nav light failures, defective wind transducers, a faulty skin fitting and a leaking engine oil seal, but nothing structural other than beefing up the boom vang fitting.

The low profile coachroof gives the helm excellent visibility. Credit: Andrew Pickersgill

Andrew says: ‘I have sailed all my life and spent more than 20 years chartering in the Solent, West Scotland or the Med with my wife. After buying this, our first yacht, we spent four years cruising the UK south coast, northern France and the Channel Islands, before giving up work to sail. We joined the ARC Portugal across Biscay and then carried on down to the Med, where we spent three seasons cruising Corsica, Italy, Sardinia, Sicily and Greece, before basing ourselves now on Menorca in the Balearics.

‘Dashzani is surprisingly quick under sail once the wind reaches 10 knots. The self-tacking headsail makes tacking a doddle, but the large mainsail needs reefing at around 16 knots true wind. She is well balanced and her helm light, making handling easy for a couple, but she doesn’t like light winds or beating into short choppy seas. In the past, racing crews have commented “It’s almost like helming a dinghy”, although not now with all our liveaboard kit onboard.

‘Downwind is fun, especially with the Parasailor spinnaker. Our fastest recorded speed is 14 knots, with 30 knots of wind behind us.

‘Though I’ve not sailed her single- handed, it shouldn’t be a problem and the bow thruster certainly makes manoeuvring under power easier.

‘We love the comfort and usability and, having lived onboard for 10 months of the year for five years, find her ideal for two people cruising. There’s ample room in all cabins and the cockpit tent provides excellent entertaining space. The transom platform extends the deck, making her feel much larger and providing almost step-free access when moored stern-to.

‘If travelling further afield we would prefer a larger battery bank to accommodate a freezer and water maker. However, the impact on storage space would probably steer us towards a larger yacht. ‘Being able to use her for extended periods has allowed us to enjoy her more than we could have imagined. Dashzani has ticked all the boxes (and more), from winning silverware in the Solent to sipping martinis on deck in the Med’.

S/Y Grey Goose (2005, 400e)

Owner, Mark Johnson, says, ‘My wife and I bought Grey Goose as second owners in 2012 and she has been exceptional. I’ve sailed 12,000 miles in other boats but the 3,000 miles in her have been the best. Our best 24-hour run so far is 187 miles crewed, and I have nearly equalled that solo.

‘When we bought her, she had a suit of rather aged Dacron sails, including a 130% genoa and self-tacking jib. They survive to this day, however a new offshore set has replaced them, providing a significant increase in performance. An asymmetric was an early upgrade for cruising, plus we added a spinnaker pole and track, though they’re mainly used for poling-out headsails as we rarely have sufficient crew to fly the spinnaker. After heavy weather experience, she now has a trysail and storm jib on an inner forestay too. Though the self-tacker and third reef are great high into the 30-knot wind range, I’d like to be able to change down a further gear when things get truly interesting!

Owner Mark Johnson finds it easy to sail Grey Goose solo. Credit: Mark Johnson

‘My joy is sailing Grey Goose single-handed, which is ridiculously easy. One powered primary winch enables swift mainsail hoisting, the other controls the mainsheet while simultaneously helming. She has a big rig for a 40ft boat – 108m² (1,163sq ft) upwind with the genoa hoisted. The single-line reefing is simple to use too, although you do end up with a copious amount of line in the cockpit. ‘Like all high freeboard designs, berthing in unfavourable winds can be awkward, although I sailed her happily for four years without a bow thruster. When we did add one, together with a Featherstream prop, the two were a great upgrade for slow speed manoeuvres under power.

‘ Grey Goose makes a great second home. My wife loves her and I’m pleased to say, on the occasional trip with crew, they’ve also found the accommodations comfortable. Build quality is great; after 16 years there are some gelcoat stress cracks, but they’re only in non-cored deck areas and are mostly ‘wounds’ inflicted by crewmembers dropping winch handles or similar. The epoxy hull is very sound and strong. We did get an issue with the fairing covering the cast iron section of the keel, but that was lobster pot impact induced!

‘The internal woodwork has held up very well but she is getting a mid-life rig refurb and upgrade this year. It will, however, leave the rig stronger for future Atlantic crossing plans. After eight years I still don’t hanker after another boat. She’s the perfect fit for us as a cruising couple and a good balance of initial cost, versus passage making capability and running costs.’

What the experts say about the Hanse 400

Nick Vass, Marine Surveyor B,Sc B,Ed HND FRINA MCMS DipMarSur YS

www.omega-yachtservices.co.uk

The Hanse 400 had a conventional GRP hull made from polyester resin, strand fibreglass matting and woven fibreglass cloth, stiffened by a foam sheet sandwich core.

The 400e had a more sophisticated composite hull that was built using epoxy resin and glass fibre cloth pre- impregnated with epoxy resin which was cured under pressure provided by a vacuum-bagging technique.

This process allows the same foam-core sandwich stiffening material to be bonded onto the inside of the hull under pressure, which results in a better bond and helps reduce the possibility of delamination where the layers of the laminate come apart.

Using epoxy instead of polyester resin also reduces the possibility of osmosis, which is just as well as I have found osmotic blistering on smaller Hanse yachts.

Dry laminate can also be an issue.

This is where not enough resin was used, resulting in the glass fibre matting being left starved of resin, making the structure weak.

Using pre-preg techniques helps ensure that the resin-to-fibre ratio is precise and that the resin infuses all of the fibres without missing patches.

The epoxy hulls were lighter as less resin was used. This is because only just enough resin needs to be mixed in.

Hanse has never made any pretence that it is anything other than a builder of modestly priced yachts and so one must expect a little cost-cutting.

Deck mouldings can be thin, but they represent good value, are good looking and are fun to sail.

A Hanse 400 was fitted with a Jeffa rudder, which had aluminium stocks. I find the stocks to be corroded and rudder post bushes can wear prematurely.

However, many German- and Scandinavian-built yachts also use this make of rudder.

The stock can become pitted just above the blade, sometimes due to galvanic corrosion caused by dissimilar metals in contact with each other.

Conventional antifouling contains a lot of copper as a biocide, which also reacts with the aluminium.

The trick is to insulate the stock with epoxy resin or use a copper-free antifouling such as International Trilux, which is designed to be applied to aluminium saildrives.

Ben Sutcliffe-Davies, Marine Surveyor and full member of the Yacht Brokers Designers & Surveyors Association (YDSA)

www.bensutcliffemarine.co.uk

The Hanse 400 and 400e didn’t have a long production run; the ones I’ve surveyed were all ex-charter fleet based abroad.

Commercial operation will often notch up high engine hours and wear to sails and running rigging, so check the yacht’s history and consider instructing a surveyor.

The Yanmar is a pretty bomb-proof engine but, like all modern engines, they do need regular servicing. Be aware of tachometers that have been replaced or frequently lose their digital readouts.

Ben Sutcliffe- Davies has been in the marine industry for over 40 years as a long- time boat builder, has been surveying craft for over 20 years and is a Full Member of the YDSA.

One of my clients had a yacht with 500 declared engine hours; on research it had over 4,500 hours.

The Hanse has a sail drive, so check when the unit’s hull sealing ring was last replaced and that the oil has no contamination.

Poor or a lack of servicing of the gearbox drive cones can often lead to a replacement unit so check servicing records.

Like Nick, I have also had issues with pitted rudder stocks and tubes.

The cockpit deck finish was teak and many yachts will now need this replacing, especially those used for charter abroad as boat decks are often washed down with a pressure washer!

As with many modern cruisers, laminates are much thinner than some older builds.

Although they are generally quite reliable, if damaged, items like the keel matrix do need proper inspection.

Alternatives to the Hanse 400 to consider

Bavaria cruiser 40.

The steering is light and responsive. Credit: Bavaria Yachts

Until it launched the Cruiser series, Bavaria yachts were known for their practicality.

In 2009, Bavaria employed BMW to give their yachts a more modern look, inside and out, with help from the Farr design team.

The result was a notable improvement in sailing performance with ‘love it or loathe it’ contemporary styling.

Construction methods remained broadly the same. The hand laid-up hulls continued to combine waterproof isophthalic polyester resins with chopped strand and woven matting, reinforced in high load areas with unidirectional Kevlar rovings.

They also had a rigid GRP/foam floor frame and Airex foam sandwich above the waterline.

The cockpit is roomy and functional, with high coamings and a large drop-leaf table.

The twin-wheels allow easy access to a large, fold-down stern platform, ideal for deck showering or for boarding.

Unlike the bigger C45, 50 and 55, the C40 only had a single, deep spade rudder instead of twins.

The two-point, double-ended mainsheet arrangement works well, but the lack of a track limits the ability to drop the traveller down to leeward in gusty conditions.

The jib sheet tracks are on the coachroof, which keeps the sheeting angle tight, but the sheets lead to winches mounted forward in the cockpit and cannot, therefore, be reached by the helm.

The cockpit is spacious with a drop-leaf table. Credit: Bavaria Yachts

Below, a two- or three-cabin layout were available, the latter sporting two spacious aft double cabins with shared heads, as well as a decent owner’s cabin forward with optional ensuite heads.

The linear galley isn’t ideal for cooking under way, but the seatback to the central bench provides a bum support.

Six can dine in comfort around the saloon dinette.

A good-size, forward-facing nav station is opposite the rear heads and close enough for easy communication with the crew.

Under sail she is spritely and responsive.

The steering is light and positive, and requires little effort to keep on course, even when pushed hard.

The hull cuts a much cleaner swathe through the water than its predecessor, meaning less slamming and spray when beating to windward, and off the wind she flies with an asymmetric chute set on the optional bowsprit.

Dufour 405GL

The open cockpit has deep coamings and a fixed table. Credit: Jean-Marie Liot

Winner of the European Yacht of the Year 2010 (family cruiser category) the Dufour 405GL was penned by Italian designer, Umberto Felci.

With full-length Twaron-reinforced stringers, criss-crossed by strong frames that spread the rig loads down to the keel, and injection-moulded, balsa sandwich decks, the Dufour 405GL is very robust.

Below, the Dufour has a traditional warm and woody interior with one or two aft cabins.

The former has an L-shaped galley aft and a chart/coffee table between two saloon seats, the latter a linear galley and forward-facing navigation station.

Both layouts have two heads with an ensuite forecabin and the headroom is excellent. In the cockpit, a sturdy drop-leaf table and grab bar helps the crew to move around safely under way, while the wide transom gate and drop-down swimming platform makes boarding easy.

Her generous beam provides wide decks and the foredeck is clear thanks to a recessed windlass and cavernous chain locker.

A short alloy bowsprit can be added for an asymmetric sail.

Like the Bavaria C40, she has twin wheels but only a single spade rudder.

The helmsman has easy access to the primary winches but all other sail controls and halyards are on the coachroof.

Her 9/10ths fractional rig came with semi-battened mainsail, though in-mast furling was popular. Her stem is almost plumb and she sports a long waterline.

Her deep, semi-balanced rudder offers a good grip on the water and, with the bulk of her cast iron ballast at the bottom of her keel, she remains stiff in wind.

Under sail, she is delightfully well-balanced and fun to handle, especially once trimmed up. On a close reach she’ll top 8-knots easily.

Delphia 40.1+

The Delphia 40.3 had a two or three cabin option. Credit: Mathias Otterberg

The Polish-built Delphia 40 went through several marques, but the differences between the models are fairly insignificant.

All had deep, shoal or swinging centreboard options. Delphias are built to Germanischer Lloyd’s exacting quality standards and are conventionally laid up by hand from solid polyester laminate below the waterline.

With a choice of a 2/3/4 cabins the Delphia 40.3 provides comfortable accommodation for extended periods.

The raised coachroof has large windows, and the 3/4 cabin models include a dinette and linear galley, whereas the latter is larger and U-shaped in the two-cabin version.

The saloon is pleasantly woody, without being gloomy, and headroom is 1.98m/6ft 6in.

The forward-facing chart table is small but adequate, with a hinged instrument console and a tray for plotting gear.

There are two heads, both of which have generous headroom and full moulded inserts.

The ensuite owner’s cabin forward boasts a generous V-berth with ample dressing area and stowage.

The berths in the aft cabins are equally roomy.

In the four-cabin version an extra twin-bunked cabin takes the place of the forward head, with the displaced head moving to the other side in place of the dressing area.

The Delphia’s cockpit is spacious, with comfortable seatbacks.

The Delphia 40.3’s shallow underwater sections, moderate beam and generous waterline make her quick and agile for her size, with no impact on stability.

She tacks briskly, even in light airs, and accelerates back up to speed in seconds. She tracks well off the wind with little to no helm adjustment needed.

Wir begrüßen Sie bei der Nordlicht Yachting GmbH.

Ihr händler für hanse,  moody,  sealine und gebrauchte yachten, in heiligenhafen.

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Sie interessieren sich für eine neue Hanse Yacht oder sind auf der Suche nach einer gebrauchten? Dann nutzen Sie das Know-how der Nordlicht-Yachting GmbH. Bei uns können Sie auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Segelszene vertrauen – unsere Hanse Yachten garantieren allerhöchste Qualität . Unsere Hauptniederlassung in Heiligenhafen wird von André Wittmann geführt.

Er ist seit drei Jahrzehnten im Segelsport zu Hause und selbst Segler einer HANSE. Egal, ob es um Touren- oder Regattasegeln geht, als erfahrener Regattasegler stehen er und seine Crew Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Durch unsere Standorte an der deutschen Ostseeküste bieten wir Ihnen einen flächendeckenden Service rund um den Kauf von Hanse Yachten. Wir beraten Sie gerne – selbstverständlich auch über den Kauf hinaus!

Wann dürfen wir Sie begrüßen?

Ihre gebrauchte Yacht

Sie möchten Ihre Yacht verkaufen? Auch hier können Sie auf unsere jahrzehntelange Erfahrung vertrauen.

Wir bieten Ihnen unsere Erfahrung und unser Fachwissen für den professionellen Verkauf Ihrer Motor- oder Segelyacht sehr gerne und zu fairen Konditionen an.  

Wir übernehmen für Sie die Erstellung eines professionellen Exposés, Werbung, Besichtigungen, Beratung neuer und vorhandener Interessenten, Abwicklung des Verkaufs und stehen Ihnen bei der Übergabe zur Seite.

Auch nach der Übergabe stehen wir Ihnen und Ihrem Käufer natürlich weiterhin zur Verfügung.

Rufen Sie uns unverbindlich an !

Schadensgutachten / Wertgutachten für Sportboote und Yachten

Nordlicht Yachtconsulting steht für über 25 Jahre Erfahrung im deutschen und internationalen Yachtbau. Wir bieten kompetente Leistungen als Sachverständige für Yacht- und Sportboot-Gutachten ebenso wie im Bereich Beratung und Baubetreuung. Neben dem lokalen Markt in der Nord- und Ostsee begutachtet und betreuen wir selbstverständlich regelmäßig auch Yachten und größere Projekte im Mittelmeerraum.

Wir bieten Gutachten und Wertexpertisen für Sportboote und Yachten. Nicht nur in Norddeutschland sondern im gesamten Bundesgebiet und auf Wunsch auch Europaweit.

mehr Informationen Kontakt

16.02.2024 11:17

BOATSHOW GREIFSWALD

vom 16. bis 17. März 2024

Zur Boatshow Greifswald öffnet erstmalig der neue ganzjährige Showroom der HanseYachts AG in Greifswald seine Tore.

Präsentiert werden Ihnen exklusiv folgende Segel- und Motoryachten:

Hanse 315 | Hanse 348 | Hanse 388 | new Hanse 410 | Hanse 460 | new Hanse 510 Dehler 34 | Dehler 38 Sealine C 335 RYCK 280

An beiden Tagen ist das Team von Nordlicht-Yachting für Sie vor Ort.

Vereinbaren Sie jetzt ihren persönlichen Termin mit uns.

Senden Sie einfach Ihre Anfrage an wittmann@hanse-yachts.de

Weiterlesen … BOATSHOW GREIFSWALD

02.02.2024 16:42

boot 2024: Weltpremiere - Moody DS 48 - Die neue Decksalonyacht

„boot“ in Düsseldorf  wir waren dabei!

Hier bekamen die Wassersport-Fans wortwörtlich feuchte Augen: Yachten der Extraklasse und über 1500 Aussteller lockten vom 20. Januar 2024 an wieder auf die weltgrößte Wassersportmesse „boot“ nach Düsseldorf.

Wir vom Team Nordlicht-Yachting, Hanse-Vertrieb aus Heiligenhafen waren in der Halle 15 auf dem Stand der Hanse AG dabei.

Eine erfolgreiche Weltpremiere liegt hinter uns! Wir feierten mit der neuen Moody Decksaloon 48 DS auf der „boot“ Düsseldorf ihr Debüt ( https://www.youtube.com/watch?v=AZAPv6VCsEA ).

Unsere Hanse Yachten waren ebenfalls ein sehr beliebtes Ziel der Messebesucher, besonders auf der neuen Hanse 410 hatte unser Kollege „Matz“ alle Hände voll zu tun, um den Ansturm der Besucher gerecht zu werden.

Gerne stehen wir Ihnen für die Erstellung eines passenden Angebotes zur Verfügung.  

Sollten Sie vorab Wünsche und Fragen haben, so dürfen Sie uns natürlich jederzeit kontaktieren: wittmann@hanse-yachts.de

Hier ein paar Eindrücke von dem Messestand:

Weiterlesen … boot 2024: Weltpremiere - Moody DS 48 - Die neue Decksalonyacht

02.02.2024 09:41

Cooperation mit BM Yachting

Seit Oktober 2023 finden Sie bei uns im Hause auch die BM – YACHTING / Agentur Heiligenhafen

Eine passende Ergänzung zu unseren Segelyachten der Marke Hanse!

Folgenden Beneteau Power Boats sind bei uns im Angebot:

Gran Tursimo

Grand Turismo 32 Grand Turismo 36 Grand Turismo 41 Grand Turismo 45

Swift Trawler

Swift Trawler 35 Swift Trawler 41 Fly Swift Trawler 41 Swift Trawler 48 Grand Trawler 62

Das neue Team mit Ilja Marady und Andrè Wittmann hatten ihren ersten Einsatz für die Marke BENETEAU auf der boot 24 in Düsseldorf.

André Wittmann, boot 2024

BM – YACHTING / Agentur Heiligenhafen Verkauf Beneteau Power Boats

Am Yachthafen 3, 23774 Heiligenhafen, Tel: +49 (0) 4362 – 503 581 aw@bm-yachting.de | www.bm-yachting.de

Weiterlesen … Cooperation mit BM Yachting

Ihr Hanse-Vertrieb in Heiligenhafen, Flensburg und Wismar

Hauptniederlassung Heiligenhafen Am Yachthafen 4a, 23774 Heiligenhafen Tel: +49 4362 / 50 35 81

Büro Hanse-Vertrieb Flensburg, Sonwik Fördepromenade 6, 24944 Flensburg Tel. +49 461 / 31 34 734

Büro Wismar Westhafen 3 A, 23966 Wismar Tel: +49 3841 / 78 31 700

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Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

HanseYachts   AG Bewertungen

auf kununu aktiv

36 Bewertungen von Mitarbeitern

36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Arbeitgeber sollte mal an seinem Image und Angestellten arbeiten.

Gut am arbeitgeber finde ich.

Man bekommt gute Arbeitskleidung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohn, Toiletten und Karrierechancen. Parkplatz brauchte ich nicht, ist aber total Schlecht.

Verbesserungsvorschläge

Menschen die Mobben und schlecht über andere reden Loswerden. Sanitäre Einrichtungen neu machen.

Arbeitsatmosphäre

Jeder redet hier schlecht hiter dem Rücken anderer.

Schlechtes Image als Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

Ist OK. Konnte auch mal früher gehen wen was mit meinem Kind war.

Karriere/Weiterbildung

Glaube nicht das man hier weit kommt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung ist schlecht.

Kollegenzusammenhalt

Hier giebt es keinen Zusammenhalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Sie bekommen bei schweren Teilen auch hilfe von anderen Lagerabeitern.

Vorgesetztenverhalten

Haben immer Meetings.

Arbeitsbedingungen

Manchmal schwer und manchmal nicht.

Kommunikation

Verbesserunsvorschläge werden gekonnt ignoriert.

Interessante Aufgaben

Man bekommt einen Zettel, nimmt das Teil aus dem regal und packt es in einen Wagen. Da wird mann be............ .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung, guter job mit freundlichen kollegen in der abteilung..

Gehalt anpassen. In anderen Unternehmen erhält man auch als Minijobber mit der Zeit etwas mehr als den gesetzlichen Mindestlohn.

Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen ausbaufähig.

Man bekommt für einen Azubi viel Geld aber kein wissen vermittelt

Das die Fahrtkosten und Unterkunft kosten für die Schule übernommen werden

Das es keinen Ausbilder gibt der nur für die Ausbildung da ist. Also das die Ausbilder keine Zeit haben für die Azubis. Rassismus Sexismus

Mehr gegen Sexismus und Rassismus vorgehen. Und die Personalabteilung sollte mal mit den angestellten sprechen bevor sie Abmahnungen verteilen.

Durch die vielen Auszubildenden findet man schnell Anschluss und trifft sich gerne nach der Arbeit.

Karrierechancen

Selbst nach 20 Jahren bekommen die angestellten nichts.

Arbeitszeiten

Fangen früh an aber Mann wird nie zu übersenden verpflichtet. Solange man in der Ausbildung ist

Ausbildungsvergütung

Die ausbilder.

Nett aber nicht vom Fach und haben keine Zeit für dich

Nicht vorhanden außer man mag repetitives arbeiten am Fließband

Aufgaben/Tätigkeiten

Wenn man fragt bekommtvman Zeit für die Prüfungen zu lernen. Die Lernwerkstatt lässt aber zu wünschen übrig.

Fließband arbeit

Solange man nicht gegen die Rassistischrn Kommentare nichts sagt sind sie freundlich. Ansonsten gibt's viel Buschfunk

Absolute Alptraum Firma

Versuch von Veränderungen

Keine Konsequenz

Entlassen der Mitarbeiter die vorsätzlich gegen die Firma arbeiten

Kaputt so wird es auch nicht besser

Jeder gegen jeden

Absolut unterirdisch stehen nich hinter Mitarbeiter

Alles alt kein Geld für Modrrnisierung

Abwarten gegen ausländische Mìtarbeiter

Super Recruiting-Kanal!

HanseYachts ist der beste Rekrutierungspool der Region. Die Mitarbeiter des Unternehmens sind durch die Bank weg alle so dermaßen unzufrieden, dass man dort als Arbeitgeber selbst mit nur mittelmäßigen Angeboten abgehärtete Fachkräfte abwerben kann. Besonderes Lob an die Personalabteilung! Weiter so!

Potential zu spät erkannt

Die angebotenen Produkte sind spannend und das Team ist toll (wenn man die überforderten Vorgesetzten und extrem oft wechselnden Berater ausklammert). Es wurde angefangen, über Mitarbeiterzufriedenheit und Wertschätzung zu sprechen, aber die Umsetzung lässt seit Anfang 2022 in den meisten Bereichen auf sich warten.

Fehlende Kommunikation, z.b. zu Investitionen. Es ist teilweise unverständlich, wofür Geld ausgegeben wird und in was Zeit investiert wird. Einerseits werden die Mitarbeiter zu mehr Effizienz aufgefordert, gleichzeitig zögern sich wichtige Entscheidungen unendlich raus und meist wird das Budget so gekürzt, dass die eigentliche Arbeit gar nicht mehr möglich ist. Es wird kaum Rücksicht genommen, wenn Mitarbeiter unter dem Druck leiden und krank werden. Wertschätzung wird überall betont, aber man merkt noch keine wirkliche Umsetzung.

Besser kommunizieren. Mehr an der Mitarbeiterzufriedenheit und an höheren Gehältern arbeiten. Würde man die "kleinen Mitarbeiter" besser fördern und fairer bezahlen, bräuchte man nicht so viele teure Berater, die sich meist nicht mal wirklich mit der Firma und den Produkten identifizieren. Es würden vielleicht schon kleinere Verbesserungen reichen, wie Kantine verschönern, Parkplatz teeren/pflastern, neuere Technik anschaffen, Weihnachtsfeier für alle veranstalten (ohne Beschränkung auf bestimmte Abteilungen und ohne Kosten für den Mitarbeiter), ...

Viele Vorgesetzte versuchen zwar ihr bestes zu loben, sind aber selbst so gestresst, dass das eher auf die Mitarbeiter abfärbt. Arbeitsatmosphäre besonders am zweiten Standort in einem Außenbezirk der Stadt eher unschön durch permanent dreckige Küche, defekte Geräte und schlechte Anbindung an den Hauptstandort. Es wird mit einer Kantine geworben, die aber so schlechte TK-Kost anbietet, dass sie von kaum jemandem genutzt wird, da auch die Räumlichkeiten sehr ungemütlich sind.

Durch unterdurchschnittliches Gehalt, gleichzeitig aber sehr viele hochbezahlte Berater festigt sich das negative Bild in der Belegschaft und schwappt nach außen. In der Umgebung und selbst in der Stadt kennt kaum jemand die Firma, außer von negativen Schlagzeilen aus der Vergangenheit. Wer erfährt, dass in Greifswald Boote gebaut werden, ist meist positiv überrascht, weil er nie davon gehört hat.

Viele Vorgesetzte sind im Urlaub weiterhin komplett erreichbar. Meetings werden regelmäßig außerhalb der Kernarbeitszeit angesetzt, manche Kollegen haben kaum mehr Zeit für ihr daily business wegen zu vielen zu langen Meetings. Überstunden sind vorprogrammiert, sollen zwar abgebummelt (bzw gar nicht erst aufgebaut) werden, aber für viele ist das nicht möglich.

Um Weiterbildungen (selbst kostenlose Kurse) muss man betteln. Manchmal bekommt man sie zwar in Aussicht gestellt, aber es wird nie wahrgemacht. Teilweise hat man das Gefühl, man wird aktiv kleingehalten, um später durch einen erfahreneren Menschen ersetzt zu werden.

Gehalt trotz Tarifvertrag oftmals niedriger als versprochen. Für eine lang fällige Gehaltserhöhung muss man monatelang kämpfen und wird abgespeist.

Viel ungenutztes Potenzial im Nachhaltigkeitsbereich. Es wird Werbung gemacht mit Solarzellen auf dem Dach, aber bei den Produkten wird noch zu wenig auf Umweltbewusstsein geachtet, das ändert sich aber langsam. Es wird wenig investiert in das Wohlbefinden der Mitarbeiter, mit neuer Geschäftsleitung wird seit 2022 daran gearbeitet, wirkliche Ergebnisse scheinen aber noch auszubleiben und die Stimmung ist sehr schlecht in der Belegschaft.

Trotz neuem Vorstand und viel Kommunikation nach außen bzgl. "toller Firmenkultur" wirkt es oft, als werden die älteren/längeren Mitarbeiter abgehängt. Ihre Expertise zählt immer weniger und es wird mehr auf externe Berater gesetzt, die aber oft nach ein paar Monaten wieder gehen. Zusammenhalt kommt so teilweise gar nicht erst zustande, weil zu viel Bewegung im Team ist. Innerhalb des Teams verstehen sich alle super, aber über die Vorgesetzten gibt es oft Gemurre.

Rein aufs Alter bezogen werden alle gleich behandelt. Aber Kollegen, die schon lange im Unternehmen und in der Branche sind, werden langsam aber sicher rausgedrängt und zählen trotz ihrer Expertise immer weniger. So schwindet natürlich auch ihre Motivation und viele kündigen, wodurch viel Wissen in den Abteilungen verloren geht.

Manchmal das Gefühl, dass Vorgesetzte absichtlich den Druck erhöhen. Stimmung im Team leidet darunter und jeder macht nur noch Dienst nach Vorschrift um nicht unter dem Druck zu brechen.

Hardware veraltet, oft IT-Probleme, alte Telefonanlage, es dauert lange bis neue Technologien eingesetzt werden.

Je nach Vorgesetztem und Abteilung sehr unterschiedlich. Neue Geschäftsleitung arbeitet aktiv an Verbesserung der Kommunikation, aber bisher nur mäßig erfolgreich. Über die aktuellen Vorkommen in der Produktion wird regelmäßig informiert.

Ein Großteil der neu eingestellten Berater sowie die Vorstände sind männlich, sodass immer mehr das Gefühl aufkommt, dass Frauen weniger wert sind.

Das Produkt ist vor allem interessant, aber oftmals werden Aufgaben unnötig verkompliziert und Entscheidungen monatelang hinausgezögert, sodass man seine Projekte nicht abschließen kann. Die Belastung ist im gesamten Team zu hoch, das schlägt sich in regelmäßigen Abwesenheiten wegen Krankheit (auch unter Vorgesetzten) nieder.

Absolut empfehlenswerter Arbeitgeber

Die Stimmung im Unternehmen ist ausgesprochen angenehm und kollegial auch Abteilungsübergreifend. Jeder wird wertgeschätzt und es herrscht ein offenes und freundliches Miteinander.

Es wird großer Wert auf die Work-Life-Balance gelegt. Eine flexible Einteilung der Arbeitszeit ist möglich. HanseYachts bietet seinen Mitarbeiter*innen z.B. auch ein eigenes Boot, welches vor allem im Sommer gerne genutzt wird für einen schönen Ausflug mit dem Team

Zusammenhalt unter den Kollegen ist bei HanseYachts ist einzigartig. Viele langjährige Mitarbeiter prägen das Team und empfangen jeden Mitarbeiter mit offenen Armen- jeder ist freundlich, hilfsbereit und unterstützt einander bei der Erreichung unserer gemeinsamen Ziele.

Sehr fair und transparent. Die Führungskräfte leben die Unternehmenskultur und die damit verbundenen Werte der Firma.

Das Unternehmen legt großen Wert auf eine offene Kommunikation und Feedback, was dazu beiträgt, dass jeder Mitarbeiter die Chance hat, sich zu verbessern und zu wachsen. Die Führungskräfte sind sehr engagiert und motiviert, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter in seiner Rolle erfolgreich sein kann.

Es wird darauf Wert gelegt, dass jeder Mitarbeiter seine individuellen Stärken und Fähigkeiten optimal einbringen kann. Dadurch wird die Arbeit nicht nur interessanter, sondern auch effektiver und erfolgreicher. Die Teammitglieder unterstützen und ergänzen sich gegenseitig, um gemeinsam die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Unsicherheit, man weiß nicht wem oder was man glauben kann. Leider auch der Geschäftsführung nicht.

Das es ihn noch immer gibt. Die Kollegen. Die Vielfalt und die Mischung der Aufgaben auch wenn es jedes Jahr zu den selben Zeiten unerträglich viel wird.

Unsensible Vorgesetzte. Für Vorgesetzte sind die Mitarbeiter unsichtbar. Prozesse und die Organisation im Unternehmen stimmen oft nicht oder existieren gar nicht. Das ganze Unternehmen wird nur durch die Erfahrung der erfahrenen Mitarbeiter am laufen gehalten.

Den riesigen Wert der Mitarbeiter endlich erkennen und schätzen. Aufhören die Mitarbeiter zum Narren zu halten.

In meiner Abteilung geht es noch.

Nach außen ganz nett. Allerdings können Stellen oft schlecht neu besetzt werden. Woran das wohl liegt.

Manchmal sehr gut und dann wieder nicht.

Karriere macht man hier nur wenn man ganz viel schleimt, zu allem etwas zu sagen hat und zwar am besten ja. Ruhige und fleißige Mitarbeiter werden hier kaum Karriere machen. Weiterbildung ist ein Fremdwort in dieser Firma.

Für sein Gehalt muss man selbst kämpfen das ist aber anderswo genauso. In manchen Bereichen ist der Haustarif eben zu gering.

Solarpanele wurden auf dem Hallendach installiert. Sozialbewusstsein habe ich noch nicht bemerkt. Außer, Mitarbeitern mit Kindern werden gewisse Freiheiten eingeräumt. Z. B. Homeoffice bei Krankheit des Kindes.

In meiner Abteilung ist es sehr gut.

Kein Problem. Sehr viele ältere Kollegen. Werden geschätzt wegen ihrer Erfahrung.

Auf Fragen wird geantwortet, sonst bemerkt man ihn kaum.

Es ist alles nicht mehr auf dem neuesten Stand und nicht gerade auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter ausgelegt. Zumindest in der Produktion sind Verbesserung angeschoben und durchgeführt worden. Zu wenige Toiletten.

Der Buschfunk ist wichtigste Informationsquelle.

Immer wieder spannende und fordernde Aufgaben. Oft zu viel auf einmal.

Tolle Vision, tolles Team, Mega Produkte!!!

Die Aufgaben und die Themenvielfalt habe ich so noch in keinen anderen Unternehmen vorfinden können.

Weiterbildungsmöglichkeiten könnten mehr ausgebaut werden.

Hanseyachts

Es sollte deutlich mehr zwischen dem Büro und der Produktion kommuniziert werden. Insbesondere zwischen der Entwicklung und den Angestellten gesellen.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

Wie ist hanseyachts als arbeitgeber bewertet, was finden mitarbeitende an hanseyachts am besten, was gefällt mitarbeitenden weniger gut an hanseyachts.

Yachtmarken für Segelboote und Motorboote

Das Portfolio der HanseYachts AG umfasst drei Segelyacht-Marken. Hanse ist die Gründungsmarke des Konzerns und steht für komfortable Cruiser . Dehler bietet sportliche Segelyachten bis hin zu kompromisslosen Racern an und ist Weltmarktführer in diesem Segment. Als eine der ältesten Segelyacht-Marken der Welt ist Moody heute der Inbegriff für komfortable Decksalon-Yachten und bietet zudem eine Aft-Cockpit-Yacht  an.

Segelboot-Marken

Älteres Modell: Hanse 342

Unserer Meinung nach hat dieses Wort eine doppelte Bedeutung: Die Hanse Easy-Sail-Konfiguration mit Selbstwendefock, durchgelattetem Groß und Großfall-System ermöglicht es auch Kindern, die Cockpitsteuerung voll mitzuerleben. Als Eigner werden Sie feststellen, dass Sie eine Hanse 342 einfach und schnell segeln können - mit oder ohne Kinder.

Äußeres Design

Unsere Yachten vereinen hervorragende nautische Eigenschaften, einfaches Handling und atemberaubendes Design.

Innenausstattung

In unseren Innenräumen finden Sie einzigartige Lösungen, die den ultimativen Komfort und Stauraum, ein wohnliches Erlebnis und erstaunliches Design bieten.

Die wichtigsten Informationen über Ihre Hanse.

Halten Sie die wichtigsten Informationen über Ihre Yacht griffbereit und lesen Sie sie auch ohne Internet, wann immer Sie wollen!

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Aktuelle Hanse-Modelle erkunden

Konfigurieren Sie Ihre Traumyacht in Sekundenschnelle!

Nutzen Sie den Moment - vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin.

HVG Greifswald

Die Hanse (Deutschland) Vertriebs GmbH & Co. KG, kurz auch  "HVG" genannt, ist mit jahrelanger Tätigkeit im Segelyacht- und Motoryachthandel Ihr kompetenter Partner bei allen Fragen rund um die Yachten der Marken Hanse, Dehler, Moody, Fjord, Sealine und Ryck. Mit unserem Hauptsitz,  in unmittelbarer Nähe der HanseYachts AG, dessen Werft und des Showrooms , bieten wir Ihnen die Möglichkeit den Werdegang Ihrer Yacht zu verfolgen.

Wir beraten Sie gern und bieten Ihnen neben persönlichen Terminen und Informationsmaterial auch Probefahrten an. Nicht nur beim Kauf Ihrer neuen Yacht stehen wir Ihnen zur Seite, sondern betreuen Sie auch darüber hinaus.

Um Ihnen möglichst alle individuellen Träume zu erfüllen, befinden wir uns direkt neben verschiedenen Serviceunternehmen rund um das Thema Boote.

Sie können Ihre Yacht segelfertig oder fahrbereit bei uns entgegennehmen und über den Wasserweg sogar selbst in den vorgesehenen Heimathafen bringen.

Bei uns beginnt Ihr eigenes Abenteuer, auf dem Wasser.

Showroom in Greifswald

Der Showroom in Greifswald bietet Ihnen die perfekte Möglichkeit die Segel- und Motoryachten der HanseYachts AG hautnah zu erleben.

Profitieren Sie von der ganzjährig wechselnden Modellpalette. Zur Besichtigung der Ausstellung vereinbaren Sie einen Termin bei uns.

Schreiben Sie uns gern an [email protected] . 

Ausgestellte Yachten im Showroom Greifswald

• Hanse Segelyachten Hanse 315 | Hanse 348 | Hanse 388 | Hanse 418 | Hanse 460 | Hanse 510
• Dehler Segelyachten Dehler 34 | Dehler 38SQ
• Sealine Motoryachten C335
• Ryck Motoryachten Ryck 280

Öffnungszeiten

• Montag – Freitag: 09.00 – 18.00 Uhr
• Samstag: nach Terminvereinbarung
• Showroom: nach Terminvereinbarung

Unser Büro befindet sich in einem Gebäude mit einer dunklen Holzverkleidung, erreichbar über den Holzteich Greifswald.

• Hanse (Deutschland) Vertriebs GmbH & Co. KG Holzteichstraße 7 17489 Greifswald

Vereinbaren Sie Ihren individuellen Beratungstermin.

Tom Hausch Sales

Christoph Zachäus Sales

Some text in the modal.

• Tradegate 3.348 Stk.
• Lang & Schwarz 3.000 Stk.
• BX Swiss 2.741 Stk.
• Baader Bank
• Quotrix Düsseldorf
• L&S Exchange
• BTC zu USD Crypto 351.403
• DAX Index 129.072
• Gold Rohstoff 128.635
• NVIDIA Aktie 97.739
• Canopy Growth Aktie 82.456
• HENSOLDT Aktie 73.013
• Rheinmetall Aktie 72.347
• BYD Aktie 68.464
• Tesla Aktie 63.878
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HanseYachts Aktie

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