EINE GRÖSSE. DREI YACHTEN. VIELE OPTIONEN.

Ihre individuelle superyacht.

Unsere Y9 ist einzigartig und jede einzelne Y9 ist es auch. Vor allem ist sie so individuell wie unsere Kunden selbst, denn ihr Layout und ihre Ausstattung sind vollkommen variabel. Ergänzend dazu bietet die Y9 auf 90 Fuß das Volumen einer 100-Fuß-Yacht, die in drei spannenden Versionen erhältlich ist - Y9, Y9 Pilot House, Y9 Custom.

Das Hauptaugenmerk der Y9-Eigner liegt darauf, Zeit mit Familie und Freunden an Bord zu verbringen. Daher ist die 90-Fuß-Carbon-Luxusyacht auch mit einer kleinen Crew leicht zu segeln. Ihr Innendesign übertrifft die Wünsche der meisten Eigner nach einer Familienyacht mit ausreichend Privatsphäre, während sie die Welt bereisen. Natürlich kann die Y9 auch auf Regattakursen im Mittelmeer oder in der Karibik ihr Potenzial unter Beweis stellen und ganz vorne mitsegeln. Sie wird bei jeder Regatta ein ernstzunehmender Gegner sein.

Wie alle YYachten folgt auch die Y9 einer klaren Design-Philosophie – die Reduktion aller unnötigen Aufbauten und Komponenten, um ein klares und minimalistisches Deck zu schaffen: „Keep it simple. Look good and sail nicely.“

UNERMESSLICHE FREUDE AN BORD

Der Luxus, selbstbestimmt und selbstbewusst in See stechen zu können, ist unbezahlbar. Noch angenehmer ist es, eine komfortable, leistungsstarke und seetüchtige Yacht zu besitzen, die schnell segelt und dabei noch cool aussieht. Unsere Y9 bietet das in einer Weise, wie es keine andere Yacht kann. 

Toby Hodges über die neue Y9

Stilvolle linien und details.

Geschwindigkeit, große Innenräume und ein hochmoderner Look kennzeichnen unsere Y9.

Unsere brandneue Yacht ist dabei die logische Fortsetzung unserer Modelle Y7 und Y8. Die Entwicklung der Y9 wurde durch Kundenwünsche nach einer einfach zu segelnden und schnellen Yacht vorangetrieben, die eine kleine Crew benötigt und ein fantastisches Volumen besitzt. 

Performance

Heckansicht

Nachhaltigkeit

Segelfläche

Y9 Exzellenz

Y9 pilot house macht den Unterschied

Y9 einzigartige Farben

Y9 pilot house für mehr Ausblick

Y9 mehr Freiheit auf dem Wasser

Y9 pilot house, schnell auf dem Wasser

Y9 Individualität und Geborgenheit

Y9 Komfort, Leistung und Design

Y9 leger und performance Segeln

Y9 Deutsche Spitzenleistung

Maßgeschneidert nach Ihrem Geschmack

Die Innenausstattung der Y9 kann nach dem individuellen Geschmack jedes Kunden gestaltet werden. Machen Sie die Y9 zu Ihrer ganz persönlichen Yacht und lassen Sie sich von den Entwürfen des preisgekrönten Studios Norm Architects aus Kopenhagen inspirieren. Unser hauseigenes Designteam koordiniert alle weiteren Wünsche, die Sie in Bezug auf Styling, Layout und Dekoration haben könnten. Mit der Y9 kaufen Sie eine echte Superyacht.

Master suite

Guest cabin

Master Suite

Gästekabine

Y9 pilot house

Entspannen Sie sich und genießen Sie die brandneuen Features der luxuriösen YYachts Y9 mit unserer 360° Ansicht

Raum für ihre ideen, ihre y9. ihr layout..

Die Geräumigkeit einer 100-Fuß-Yacht konnte bei der Y9 auf 90 Fuß Länge erreicht werden, Grundlage dafür war das jahrelange Know-how in puncto Design und Konstruktion bei YYachts. Dem Eigner wird mit seinem eigenen Appartement ein Höchstmaß an Privatsphäre geboten; je nach Konfiguration stehen bis zu drei weitere Suiten für Gäste zur Verfügung. Besonderer Wert wurde auf die Gestaltung des Crewbereichs gelegt, denn eine ungeschriebene Regel im Yachting lautet "happ Crew, happy Eigner". 

Für die Y9 stehen verschiedene Grundrisse zur Verfügung, außerdem gibt es zahlreiche Optionen für die Inneneinrichtung. Das Team von YYachts wird mit jedem Eigner eng zusammenarbeiten, um die Innenausstattung zu personalisieren. Sie können selbstverständlich auch Ihren eigenen Innenarchitekten für das Projekt auswählen. 

Y9 STANDARD LAYOUT

Y9 layout 2, y9 layout 3, y9 layout 4, y9 layout 5, the y9 pilot house.

GROSSZÜGIGES LAYOUT FÜR FAMILIE UND FREUNDE 

Das Y9 Pilot House ist die zweite Version der Y9-Baureihe und verfügt über ein markantes Deckshaus, das einen sehr hellen Salon und einen phänomenalen Blick auf das Meer bietet. Das Layout der Y9 Pilot House ist für Familien und Freunde optimiert, um ausgedehnte Reisen zu unternehmen. Andrew Winch und sein erfahrenes Design-Team haben eine anspruchsvolle Atmosphäre unter Deck geschaffen.

Eine perfekte Planung

Die Y9 ist perfekt auf das Bordleben und seine Aktivitäten abgestimmt, indem übertriebene Proportionen sowie uneffektive Details, die schwer zu pflegen sind, vermieden wurden. So wird sichergestellt, dass der Eigner und seine Gäste die volle Aufmerksamkeit auf das Segel-Erlebnis und das Meer richten können.

Perfekter Blick auf das Meer

Für das Y9 Pilot House sind mehrere Optionen für Gäste- und Crewkabinen erhältlich. Das markante Pilot House und seine Gläser durchfluten den Salon mit reichlich Tageslicht und bietet zudem einen 360°-Blick auf das Meer. Das genau durchdachte Pilot House ist übrigens nicht nur ein ästhetisches Element, sondern trägt auch dazu bei, die Überhitzung unter Deck zu reduzieren, indem es die Sonnenstrahlen ablenkt und den Energiebedarf für die Kühlung des Innenraums in heißen Klimazonen minimiert. Dies ist nur einer der Aspekte, die die Y9 zu einer nachhaltigen Yacht machen.

Die Y9 custom

Vollkommen individuelle 90 Fuß von YYachts

Wir können eine 90-Fuß-Yacht auch auf einem weißen Blatt Papier beginnen und ein Design umsetzen, das es noch nie zuvor gegeben hat - Sie erhalten dann eine Yacht, die in jedem Detail nach Ihren Wünschen entstanden ist. 

Das jüngste Beispiel für die Fähigkeiten unserer Custom Division ist die YC Tripp 90 – eine 30-Meter-Slup aus Karbon mit einem von Bill Tripp entworfenen Exterieur und einem Interieur von Winch Design, einem renommierten führenden Superyacht-Designer aus London.  Der Eigner ist ein erfahrener Segler, der sowohl komfortabel cruisen als auch erfolgsorientiert Regatten segeln möchte. 

Entdecken Sie die YC/Tripp90 hier und sehen Sie Videos, Außen- und Innenaufnahmen.

YACHTING WORLD Testbericht von Toby Hodges

Spezifikationen.

Länge über alles (LOA) ca. 29,71 m

Länge Wasserlinie (LWL) ca. 26,04 m

Tiefgang (Festkiel) ca. 4,70 m

Option: Tiefgang (Kurzkiel) ca. 4,10 m

Option: Tiefgang (Teleskopkiel)  ca. 3,20 – 4,80 m 

Breite ca. 6,80 m

Verdrängung (light ship) ca. 55 t

Ballast (Festkiel) ca. 18,92 t

Option: Ballast (Kurzkiel) ca. 19,92 t

Option: Ballast (Teleskopkiel) ca. 19,18 t

Motor 2x VOLVO D4-175

Kraftstofftank  ca. 3000 l

Wassertank ca. 2000 l

Grauwassertank   ca. 250 l

Schwarzwassertank ca. 250 l

Großsegel ca. 242 m²

Selbstwendefock ca. 171 m²

Code 0  ca. 388 m²

Gennaker  ca. 617 m²

Konstruktion Tripp Design

Interior-Design Norm Architects / Design Unlimited

Werft  YYachts GmbH

Mit Y ON WATCH können Sie die elektrischen und hydraulischen Systeme an Bord ganz einfach mit Ihrer Smartwatch oder Ihrem Smartphone steuern. Hier sind die besten Spitzentechnologien verbunden.

Y ON WATCH steht für Spaß, Komfort und Sicherheit an Bord. Die Hardware- und Softwarekomponenten ermöglichen ein 360° Monitoring, mit vielen großartigen Funktionen für Eigner.

Die Highlights einer Luxus-Carbon-Yacht von YYachts

  • Schnelles Segelerlebnis auf 30 Metern
  • Leichte und sichere Bauweise
  • Einfaches Handling
  • Hochwertige Ausstattung
  • Maßgeschneidertes Layout
  • Made in Germany
  • A Must have

Breaking rules, setting trends

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Breaking rules. Setting trends.

Entwickelt und hergestellt in deutschland..

Breaking Rules, Setting Trends: Seit Jahrzehnten bietet Hanse nicht nur höchste Qualität im Serienyachtbau. Alle Hanse Yachten verbindet ihr extrem komfortables Handling bei zugleich beeindruckender Segeldynamik.

Entdecken Sie unsere Yachten.

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Fast Cruising. Easy Sailing.

Hanse steht für Präzision - made in Germany. Unsere Yachten zeichnen sich durch Leichtigkeit, familientauglichen Komfort und ein unvergleichliches Segelerlebnis aus.

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Hanse Yachten wurden von Anfang an für einfaches Segeln, schnelles Fahren und komfortables Leben auf dem Wasser konzipiert. In der Welt der Serienyachten gibt es kein Angebot, das sich besser individualisieren lässt. Und das Design spricht für sich - genau wie die mehr als 8.800 Hanses, die bis heute ausgeliefert wurden und ihre Eigner glücklich machen. Hanjo Runde, CEO HanseYachts AG

Hanjo Runde CEO HanseYachts Ag

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Gestatten, Veloce: Die schnellste Aluminium-Yacht der Welt

Veröffentlicht am 17 Juni 2021 von Kerstin Hansmann , Bilder von Vanquish Yachts

"Veloce" soll die weltweit schnellste Aluminium-Yacht in ihrer Kategorie werden. Drei mtu -Motoren des Typs 16V2000M96L sollen die Yacht auf die Rekord-Geschwindigkeit von über 50 Knoten bringen.

“veloce” ist italienisch und bedeutet schnell. einen passenderen namen hätte die niederländischen reederei vanquish ihrer neuen 35 meter-yacht nicht geben können – denn sie soll die schnellste aluminium-yacht der welt in ihrer kategorie werden.  .

Normalerweise kommen Yachten dieser Größenordnung auf eine durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit von 35 – 45 Knoten. Nicht aber Veloce VQ115: Drei mtu -Motoren des Typs 16V2000M96L mit je 1993 KW, das entspricht 2600 PS, sollen die Yacht auf die Rekordgeschwindigkeit von über 50 Knoten (93 km/h) bringen. Damit wird sie die schnellste Aluminium-Yacht über 30 Meter sein, die von Dieselmotoren angetrieben wird. Wie das funktioniert? Veloce hat einen sogenannten Oberflächenantrieb. Dabei liegt der Propeller nur zur Hälfte unter Wasser und ist in seiner Neigung verstellbar. Das reduziert den Wasserwiderstand – und steigert die Schnelligkeit.

Erik van Prooijen von Vanquish Yachts nennt die Yacht liebevoll „Speed-Maschine“.

„Dieser wahnsinnig schnelle Familien-Cruiser kombiniert Geschwindigkeit und Komfort auf einzigartige Weise. Mit Rolls-Royce haben wir für dieses außergewöhnliche Projekt einen hervorragenden Partner gefunden. Wir haben vollstes Vertrauen in mtu -Motoren und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“ Erik van Prooijen - Projekt-Manager bei Vanquish Yachts

Die rekordverdächtige VQ115-Veloce-Yacht besteht komplett aus Aluminium. Der Geschwindigkeit kommt das zugute, denn Aluminium-Yachten sind im Vergleich zu Stahl-Schiffen besonders leicht. Sie kann eine beeindruckende Reichweite von bis zu 500 Seemeilen erreichen, wenn das Schiff mit zwei Motoren betrieben wird. Für Fahrten mit 15 Knoten steht ein zusätzlicher Treibstofftank zur Verfügung.  

"Wir können es kaum erwarten, die Yacht auf dem Wasser zu sehen“, sagt Denise Kurtulus, Leiterin des Marine-Geschäftsbereiches bei Rolls-Royce Power Systems. „Wir sind stolz, dass diese beeindruckende Rekord-Yacht von mtu -Motoren angetrieben werden soll.“ Wouter Hoek - Senior Sales Manager Marine bei Rolls-Royce

Die Yacht soll Ende Juni 2022 an den künftigen Eigner geliefert werden. Wir sind schon gespannt, wann und wo er sie über die 50-Knoten-Schwelle jagen wird!

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Die HanseYachts AG ist der zweitgrößte Segelyacht -Hersteller der Welt, gemessen an der Anzahl der jährlich in Serie gefertigten Yachten. Bei den  Motoryachten gehört das Unternehmen zu den Top-10-Herstellern weltweit. Mehr als 80 % der verkauften Boote gehen in den Export. Die 40 verschiedenen Modelle bilden eines der modernsten und vielfältigsten Freizeityacht-Angebote auf dem Markt. 

Mit dem Kauf einer eigenen Yacht erfüllen sich viele Segler und Motoryacht -Fans einen lang ersehnten Lebenstraum. Kunden und Kundinnen können bei der HanseYachts AG aus nahezu unzähligen Konfigurationsmöglichkeiten ihre ganz persönliche Traumyacht konfigurieren. Gemeinsam ist allen Booten das unverwechselbare Design, die hochwertige Ausstattung und unser kompromissloses Qualitätsversprechen. Darüber hinaus werden alle Modelle an unseren Standorten in Europa gefertigt. Stechen Sie mit uns in See – kaufen Sie eine neue Yacht und werden Sie Teil der HanseYachts AG Familie!

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Renting sailing yacht rm1260 at antibes – côte d’azur.

Port Vauban at Antibes on the French Riviera (Cote d'Azur) is a perfect marina to start your cruise on the sailboat RM1260. Depending on the length of your rental, your Mediterranean cruise allows you to discover the “Cap d'Antibes”, the “Iles Lérins” in the bay of Cannes, the “Esterel” with its lovely creeks and bays such as Agay,  Bay of  St. Tropez, “Cap Taillat”, the Islands of “Porquerolles” or the extraordinarily creeks of Cassis.

Corsica and Sardinia is rather recommended for two week cruises.

During your holiday, our fast-cruiser RM1260 offers you 3 cabins, and all comfort and security that makes your Mediterranean sailing trip an remarkable moment with your friends / family. The RM1260 is equipped with the latest electronic equipment, such as multi-touch tactile gps/tracer, pilot, radar, sonar with downvision, audio sound system, etc.

With nearly 100m2 of sail (Genoa 49m2 and mainsail 50m2), and its displacement of 7.2 tons, you will enjoy top performance even at low wind (4-6kts). And as soon as the wind rises (>15kts), you just have to roll up the Genoa and open the Solent of 26m2 to continue your cruise in comfort and safety before taking reefs (>20kts). The RM1260’s maximum beam of 4.35m, mono keel 2.2t, draft of 2.25m and its bi-rudder ensures high stability during your cruise.

Cruising Proposal - French Riviera RM1260 (weekend / 1 week)

Leaving the Port Vauban of Antibes to the north-east, you cross the “Baie des Anges” and bay of Nice to anchor in the bay of “Villefranche” or around “Cap St. Ferrat”.

Leaving the Port Vauban of Antibes to the southwest, in direction of “Cap d'Antibes”, you will discover the “Iles Lérins” that invite you to an idyllic anchorage. Continuing along the coast, you cruise along the red coloured rocks of Esterel, with its many creeks to anchor / swim before heading to the bay of Agay that offers you a mooring on buoys (~ € 16 / night) and a shuttle service to reach the coast, the beach, shops, restaurants.

After Agay you pass the “Cap Dramont” with its turret on an island in the direction of St. Tropez. And why not a stopover in the port of St.Tropez? – Always worthwhile an experience !!! After St. Tropez, you may anchor at “Pampelonne” beach, or much better “Cap Taillat” which offers a sublime anchorage in Caribbean-style waters! Depending on the time that you have needed to reach “Cap Taillat” (about 40NM from the port of Antibes), you may still have time to make a trip to the islands of “Porquerolles” ....

  • Fast, secure and comfortable
  • 3 cabines, perfect for 5-6 personnes
  • Exceptional 180° visibility from inside
  • Length 12m, Mast 17m, Mono keel 2.25m, Sail 100m2
  • Autopilot, GPS, Sonar, Radar, Hi-Fi…

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Kleinkreuzer : Günstiger Einstieg – vier Mini-Tourer im Vergleich

Michael Rinck

 ·  28.08.2022

Kleinkreuzer: günstiger Einstieg – vier Mini-Tourer im Vergleich

In diesem Testbericht:

Vorstellung der vier Kleinkreuzer

Die kleinkreuzer einzeln unter segeln, kennzahlen und messwerte, direkter vergleich der kleinkreuzer unter segeln, variabler tiefgang, mit den kleinkreuzern an den strand, wohnen auf den kleinkreuzern, die bauweise, die preise im überblick, preise und daten im detail, marktübersicht kleinkreuzer, das video zum test.

Das Segment um 19 Fuß Rumpflänge bietet eine spannende Mischung aus Jolle und Kleinkreuzer. Die Boote lassen sich einfach trailern, so ist eine flexible Revierwahl möglich, und auch preislich ist der Straßentransport spannend, da die Kosten für das Winterlager und den Liegeplatz wegfallen können, wenn ein eigener Stellplatz vorhanden ist. Die Schiffe sind sehr schnell segelklar und ohne Motor sowie auch einhand einfach manövrierbar. Zudem kommen sie dank variabler Tiefgänge bis an den Strand. Die Kabine bietet zwar kaum Komfort, reicht aber, um sich auszustrecken und auch zu übernachten. Die Boote bieten also rudimentären Wohnkomfort, lassen unter Segeln jedoch deutlich größere Yachten hinter sich, spätestens wenn sie ins Gleiten kommen, und bieten einfachen Segelspaß. Je nach Nutzung lassen sie sich am treffendsten als Daysailer, Wanderjollen, Kleinkreuzer oder Mikrokreuzer charakterisieren.

Die Bootsgröße ist nicht neu, bringt aber viele, aktuell nützliche Vorteile mit: Es lassen sich Binnen- und Küstenreviere vor der Haustür, aber auch weiter weg erkunden. Das ist praktisch in Zeiten mit Liegeplatzknappheit. Soll doch ein fester Liegeplatz her, findet sich dieser einfacher und günstiger mit kleinem Boot. Auf einigen Binnenrevieren sind diese auch in der Größe beschränkt. Wird das Schiff eher für den Feierabendschlag genutzt, ist der Daysailer schneller klar.

Als Hilfsantrieb reicht ein kleiner E-Außenborder, aber es geht ebenso ganz ohne, da sich die Boote wie in Jollenmanier selbst unter Segeln auf engem Raum bewegen lassen. Nicht zuletzt macht auch der verglichen mit großen Fahrtenyachten geringere Kaufpreis die Kleinkreuzer extrem attraktiv. Getestet wurden nicht allein neue Typen, sondern Segelboote, die aktuell am Markt neu erhältlich sind, auch wenn die Designs schon älter sind.

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Beneteau First 18: Racer aus Slowenien

Nach Boltenhagen in die Yachtwelt Weiße Wiek kamen vier Schiffe zum Vergleichstest: Die Beneteau First 18 wurde seit 2010 von Seascape in Slowenien gebaut und wird seit der Übernahme durch die französische Großserienwerft als First 18 SE weiter unverändert angeboten. Das ist auch gut, denn mit der Einheitsklasse wird aktiv Regatta gesegelt. Der Kleinkreuzert ist sehr einfach und schnörkellos gehalten, hat ein hohes Speedpotenzial besonders auf Raumwindgängen mit Gennaker. Aber nicht nur Regattasegler werden mit der kleinen First ihren Spaß haben, denn auch für die nachmittägliche Ausfahrt oder sogar einen mehrtägigen Törn bietet sich das Schiff an. Gennakermanöver fallen dank der Bergetrompete leicht. In Norddeutschland wird das Boot von Oleu Watersports in Heiligenhafen vertrieben – daher kam auch unser Testboot. Daneben ist Enjoy Yachting in Seelze nahe Hannover gleichfalls Beneteau-Händler.

  • www.oleu-watersports.de

Lis 6.0: Evergreen aus Deutschland

Die Lis hat einen geschlossenen Spiegel. Gesessen wird auf Duchten, die von einem Süll eingefasst sind. Dieses wiederum ist zu schmal zum Sitzen

Die Lis 6.0 wird bei Gade Bootsbau seit 2016 gebaut, sie wurde anlässlich des 50- jährigen Firmenjubiläums als Weiterentwicklung der Lis-Jolle entworfen. Die Lis gibt es in drei Varianten: als Jolle mit nur kleinem Stauraum im Vorschiff und als Lis-Jollenkreuzer mit Schlupfkajüte. Bei der Lis-Family wurde der Rumpf etwas verbreitert und erhöht, um den Innenraum zu vergrößern. Die Boote wurden in fünf Jahrzehnten sehr erfolgreich verkauft, etwa 1.600 Stück wurden gebaut. Die Lis 6.0 ist aus dem bewährten Entwurf weiterentwickelt worden. Der Rumpf ist einen Meter länger geworden, und auch Cockpit und Aufbau wurden neu gestaltet. Diese Variante wurde bisher noch nicht von der YACHT getestet. Mit 420 Kilogramm ist die Lis 6.0 das leichteste und preislich attraktivste Schiff im Testfeld.

  • www.gade-boote.de

Sailart 19: Daysailer aus deutsch-polnischer Coop

Die Sailart bietet zwei Sitzpositionen: unten auf der Ducht und oben auf dem nach achtern verlängerten Laufdeck. Das Gurtband im Rücken gibt Halt

Die Sailart 19 gibt es seit 2016, sie ist als Ergänzung aus der Sailart 20 entstanden und soll ein Publikum ansprechen, das weniger Touren segelt, dafür kürzere Tagesausfahrten unternimmt. Die Werft in Erftstadt lässt die Rümpfe in Polen fertigen und ist bekannt für ihre hohen Qualitätsstandards sowie gelungene Detaillösungen. Die 19er ist im Testfeld das Boot mit dem größten Innenraum, aber auch das breiteste und schwerste Schiff im Vergleich.

  • www.sailart.de

Die XP 19: Einhandtauglich, aus Slowenien

Ähnliches Layout wie auf der First: Auf der XP 19 wird auf dem nach hinten verlängerten Laufdeck gesessen. Die Plicht bietet viel Platz

Die XP 19 ist der jüngste Entwurf (2020). Sie ist das Projekt von Andreas Budde, einem begeisterten Mikrotonnersegler, und für Ausfahrten einhand optimiert. Deswegen ist der Gennaker eigentlich nicht vorgesehen. Durch fast neutrale, wenig gepfeilte Salinge soll das Großsegelprofil auch auf Raumwindgängen erhalten bleiben und weniger von Wanten und Salingen beeinträchtigt werden. Dafür braucht die XP ein Achterstag. Gebaut wird sie in Slowenien.

  • www.xp-19.de

Deutliche Unterschiede zeigen sich im Gewicht: Die Sailart 19 ist das schwerste, aber auch wohnlichste Boot

An drei Tagen boten sich hervorragende Testbedingungen. Von der Yachtwelt Weiße Wiek ausgehend, führten die Testschläge hinaus auf die Wohlenberger Wiek am Eingang der Wismarbucht. Mit reichlich Wind von zwölf, in Böen bis 23 Knoten am ersten Testtag mussten die Kandidatinnen ihre Seetüchtigkeit unter Beweis stellen. Zugute kam ihnen dabei, dass sich im Testrevier bei südwestlichen Winden keine große Welle aufbaut. Dennoch war der Tag fordernd für Boote und Crews.

Lis 6.0: Schwächen auf dem Amwindkurs

Besonders die Lis 6.0 hatte zunächst zu kämpfen. Das Genuafall konnte anfangs nicht richtig durchgesetzt werden. Da sich die Bedienung am Vorstag befindet, ist es schwierig, das Problem auf See mit schlagendem Vorsegel zu lösen. Im eingerollten Zustand ist die Trimmeinrichtung durch das aufgewickelte Segel verdeckt. Nach einem kurzen Boxenstopp im Hafen ließ sich das Ärgernis zumindest teilweise beheben. Insgesamt hatte das Vorstag immer noch viel Durchhang, zudem war das Vorsegel sehr bauchig profiliert. Dadurch entstand sehr viel Druck, der paradoxerweise durch das erste Reff im Groß sogar zunahm. Die provisorisch eingeschorene Reffleine erzeugte einen extremen Bauch im Segel, sodass der Druck nach dem Ausreffen mit vollem Groß sogar geringer wurde. Ohne Achterstag ließ sich das Vorstag aber nur unzureichend spannen. Das sollte eigentlich durch die gepfeilten Salinge möglich sein, jedoch gaben die mit vier Millimeter recht dünnen Wanten auch etwas nach, so stand das Rigg recht wabbelig.

Die Lis 6.0 hat Amwind-Probleme wegen fehlender Trimmeinrichtungen

Mit einem dritten Mann im Cockpit ließ sich die Lis 6.0 dann beherrschen, ganz hoch an den Wind kam man aber nicht. In knackigen Böen musste die Großschot großzügig gefiert werden, um die Kontrolle zu behalten. Der Niederholer am Ruderblatt hatte so viel Reck, dass das Blatt bei Fahrt etwas nach achtern klappte. So stieg bei zunehmendem Speed auch der Ruderdruck enorm. Das hatte zur Folge, dass der Kleinkreuzer in starken Böen Probleme hatte, durch den Wind zu gehen. Dazu war es nötig, etwas abzufallen und mehr Fahrt aufzunehmen. Umso erstaunlicher, dass das nur 420 Kilogramm wiegende Boot auf raumem Kurs in einer Bö plötzlich 9,8 Knoten Speed über Grund loggte. Das Kielwasser riss sauber ab, und auf beiden Seiten des Bugs spritzte Gischt nach oben. Die leichte Bauweise zeigte sich aber auch beim Abstützen mit den Füßen an der gegenüberliegenden Ducht im Cockpit: Das Material flexte leicht.

Beneteau First 18: reichlich Segelspaß

Die Lis 6.0 war nicht das einzige Boot, das an diesem Tag ins Gleiten kam. Ausnahmslos alle Testboote sind dazu in der Lage, und das sogar ohne Gennaker. Nur die First 18 war mit einem Raumwindsegel ausgestattet. Als Option ist das auf allen Schiffen möglich. Auf der First fühlten sich die Böen nicht nach Überlebenskampf an; einhand war sie deutlich überpowert, blieb aber beherrschbar, zu zweit, mit etwas mehr Gewicht auf der Kante, machte es dann richtig Spaß. Das Fathead-Großsegel hat den Vorteil, dass es sehr flach geschnitten ist – das ist möglich, da es auch im oberen Drittel noch effizient umströmt wird. Es sorgt für reichlich Vortrieb ohne hohen Druck. In starken Böen reicht es, die Großschot leicht zu fieren, dann drückt das Profil im oberen Bereich nach Luv und erzeugt so ein aufrichtendes Moment. So bleibt das Boot selbst bei hohen Windgeschwindigkeiten auf Amwind-Kursen schnell und einfach bedienbar mit nur zwei Personen. Die Doppelruderanlage liefert gute Rückmeldung und steuert sich feinfühlig.

Die First 18 hat zwar viel Segelfläche, das Suarehead-Groß erzeugt aber nicht zu viel Druck

Das bleibt auch so, wenn der Gennaker hochgeht. Das bunte Segel steckt in der Bergetrompete auf dem Vorschiff, der Segelhals ist an der Nock des ausfahrbaren Gennakerbaumes angeschlagen. Es muss also nur der Baum ausgefahren werden, eine Tackleine gibt es nicht. Das Gennakerfall ist endlos und wird beim Bergen des Raumwindsegels zur Bergeleine, mit der das Tuch wieder in die Trompete gezogen wird. Die Bedienung ist dadurch sehr einfach. Am Abend des ersten Testtages hatte der Wind schon leicht abgenommen, die Böen reichten nicht mehr an die 20-Knoten-Marke, mit Gennaker loggte die First 18 aber mehrfach zwölf Knoten Speed über Grund. Solange das Raumwindsegel gesetzt war, blieb das Boot in Gleitfahrt.

XP 19: agil mit reichlich Segelfläche

Ebenfalls über zehn Knoten schnell wurde die XP 19, allerdings ohne Gennaker. In den teils kräftigen Böen glitt das Schiff gut an und loggte um die acht Knoten. Mit Hilfe der Heckwelle des Fotobootes in Verbindung mit einer Bö von gut 20 Knoten zeigte die Logge kurzzeitig 11,2 Knoten, doch dann brach das Ruderblatt auf Höhe der Wasserlinie ab. Die Bruchkante begann genau an der Bohrung an der Vorderkante des Blattes, wo die Niederholerleine ansetzt – eventuell schwächt das Loch an dieser Stelle die Struktur. Per Elektroaußenborder war die XP 19 glücklicherweise auch ohne Ruder manövrierfähig und konnte selbstständig in den Hafen fahren. Ein Ersatzruderblatt von der nächsten Baunummer konnte schon am nächsten Tag angebaut werden.

Die XP 19 segelt agil und hat reichlich Segelfläche

Bei den windreichen Bedingungen des ersten Testtages war die XP 19 zu zweit gut segelbar, am Wind fehlte aber Gewicht in Luv, aktiver Trimm an der Großschot war unerlässlich. Allein ließ sich das Boot nur mit Großsegel und eingerolltem Vorsegel beherrschen. Die hohe Segeltragezahl der XP 19 zeigt es: viel Segelfläche fürs Bootsgewicht. Allerdings ist im Standard ein kleineres Großsegel für Starkwind enthalten. Auffällig war, dass die Holepunkte für die Genua außen am Aufbau positioniert sind, damit sind im Vergleich zur First und zur Sailart weniger enge Schotwinkel möglich. Vollständig dichtgeholt, stieß die Genua an die Oberwanten.

Sailart 19: ein kleiner Performance-Cruiser

Die Sailart 19 segelte auch bei windigen Bedingungen einhand am souveränsten. Das liegt sicher an der hohen Formstabilität durch die Breite sowie den hohen Ballastanteil. Außerdem machte die Selbstwendefock die Manöver sehr einfach. Breite, Gewicht und kleineres Vorsegel sind sicher ein Vorteil bei mehr Wind, bedeuteten aber dennoch keinen Nachteil für die Geschwindigkeit.

Die Sailart 19 ist auch bei viel Wind einhandtauglich

Das Boot glitt auch ohne Gennaker gut an und vermittelte Segelspaß und Sicherheit gleichermaßen. Die Steuerung ist direkt, und das Cockpit bietet gute Sitzpositionen. Bei Wind sitzt es sich oben auf der Kante am besten. Die Reling besteht hier statt Draht aus Gurtbändern. Diese wirken zuerst sehr lose, vereinfachen aber das Ausreiten enorm und tragen zu einer sehr angenehmen Sitzposition bei, gleichzeitig kommt das Körpergewicht so optimal nach Luv.

An den folgenden Tagen konnte auch die Performance bei Mittel- und Leichtwind verglichen werden. Bei sehr leichtwindigen Bedingungen segeln sich alle Schiffe in der Testgruppe wie Jollen. Bei zehn bis zwölf Knoten Wind mit leichten Böen loggten alle Kandidatinnen bei etwa 60 Grad zum wahren Wind zwischen 4,5 und knapp sechs Knoten Speed über Grund. Am schnellsten war die First, dicht gefolgt von Sailart und XP, die Lis konnte erstaunlich gut mithalten. Das liegt sicher am geringen Gesamtgewicht, der Vorteil relativiert sich aber durch die kleinste Segelfläche im Vergleich.

Die First 18 (2. v. r.) wird serienmäßig mit Gennaker geliefert

Bei leichtem Wind unter zehn Knoten rückte die Sailart leistungsmäßig an die First 18 heran, was mit der schmaleren Wasserlinie erklärbar ist. Die Sailart spielt ihr gesamtes aufrichtendes Moment erst bei Lage voll aus, wenn der Chine im Wasser ist. Die First wiederum braucht am Wind etwas Lage, dann ist weniger Lateralfläche benetzt und das Boot segelt schneller. Die Lis 6.0 konnte bei ganz leichtem Wind nicht mehr mithalten. Bei sehr leichter Brise half ihr der Gewichtsvorteil nicht, hier hat die Güte der Segel und deren Fläche mehr Einfluss.

Um den großen Vorzug des Hubkiels neben dem einfachen Trailern in der Praxis zu testen, fuhren wir mit der Testgruppe an den Strand. Bis auf die Sailart mit 60 Zentimeter Tiefgang bei aufgeholtem Kiel kamen alle bis ans Ufer. Die First war als Regattaboot am wenigsten auf ein solches Manöver vorbereitet. So fehlen an den Ruderblättern Gummibänder, um diese stufenlos aufholen und arretieren zu können. Vorgesehen ist nur ganz im Wasser oder raus. Ohne Ruder und mit aufgeholtem Kiel beginnt das Schiff aber sehr schnell zu treiben, dazu reicht schon eine ganz leichte Brise im Rigg und am Rumpf. Es erfordert also etwas Fingerspitzengefühl und einen Sprung ins brusthohe Wasser, um an den Strand zu gelangen, ohne mit den Blättern auf Grund zu laufen. Da sie in einer Kassette geführt werden, können sie beim Auflaufen nicht nach achtern klappen, und eine Beschädigung ist somit wahrscheinlich.

Das Beachen gelingt auf den vier Kleinkreuzern unterschiedlich gut

Nicht so bei Lis, XP und Sailart, da legen sich die einmal entsicherten Blätter im Zweifel bei Grundberührung einfach nach hinten. Bei der XP 19 ist aber zu beachten, dass der Kiel nicht klappt und somit frühzeitig aufgeholt werden muss, um Schäden zu vermeiden.

First 18: ausreichende Liegefläche

Ist ein schöner Platz am Strand oder im flachen Wasser davor gefunden, stellt sich sogleich die Frage nach der Bewohnbarkeit der Kleinkreuzer. Die First 18 bietet als das sportlichste Boot auch den geringsten Wohnkomfort. Immerhin gibt es eine 2,00 mal 1,60 Meter messende Liegefläche im Bug; Polster sind als Option erhältlich (667 Euro). Aber schon am Niedergang zeigt sich, es ist nicht einfach, in die Kabine zu kommen, der Einstieg ist sehr eng, die Winde für den Kiel ist im Weg. Unter Deck gibt es keine Aufbaufenster, es wirkt höhlenartig.

Lis 6.0: King-Size-Koje

Das sieht auf der Lis 6.0 schon viel besser aus. Der Schritt unter Deck ist auch etwas beengt durch den Niedergang, dann bietet sich aber eine recht wohnliche kleine Kabine. Durch eine kräftige Struktur in der Decke wird der Stauchdruck des Mastes ohne Stütze in den Rumpf geleitet. Das sorgt für mehr Platz. Die Koje ist mit 2,37 mal 1,80 Meter schon King Size; diese Ausmaße erreicht sie nur, wenn der Tisch und ein zusätzliches Polster den Fußraum zwischen den Duchten zur Liegefläche addieren. Für Wohnlichkeit sorgt eine textile Bespannung der Bordwände sowie eine spezielle Beschichtung der Kajütdecke, sie soll das Raumklima regulieren und Kondenswasserbildung vermeiden.

Sailart 19: ausgewachsener Kleinkreuzer

Wie auf einem ausgewachsenen Kleinkreuzer fühlt es sich unter Deck der Sailart 19 an. Hier zeigt sich, dass die Werft ein richtiges Raumkonzept erarbeitet hat. Deutlich wird das an guten Sitzmöglichkeiten, einer praktischen Staulösung, gemütlicher Beleuchtung und Holzelementen, die für schiffige Atmosphäre sorgen. Die Koje im Bug misst 1,98 Meter in der Länge und Breite, am Fußende sind es 44 Zentimeter. Dazu kommen noch die Bänke, die zweimal 2,24 mal 0,67 Meter groß sind.

XP 19: großes Cockpit, für eine Kuchenbude geeignet

Die XP 19 wiederum bietet unter Deck nicht so viel Komfort wie die Sailart. Auch hier sind Polster optional erhältlich. Platz zum Ausstrecken gibt es für zwei Personen auch, der ist aber durch den Hubkiel etwas unterteilt. So muss mit Kopf und Oberkörper schon auf der Sitzbank gelegen werden, die Koje im Vorschiff ist nur etwa 1,60 Meter lang. Fenster im Aufbau bieten bis auf die First alle drei Testkandidatinnen. Bei der XP ist noch das sehr geräumige Cockpit (1,30 mal 2,55 Meter) zu erwähnen. Das kann mit Hilfe einer Plane schnell zum zusätzlichen Wohnraum werden.

In der Bauweise gibt es einige Unterschiede zwischen den Testbooten. Bei First 18 und Sailart 19 sind Deck und Rumpf aus einem Sandwichlaminat aus Glasfaser und Polyesterharz mit Schaumkern gefertigt. Bei der First wurde für die ersten Lagen Vinylesterharz verwendet. Auf der XP 19 ist das Deck ebenfalls ein Sandwich mit Schaumkern, der Rumpf hingegen ist ein Volllaminat. Sailart und XP haben zusätzlich zum Sandwichdeck noch eine Innenschale. Sie sorgt für ein sauberes Finish, und die zusätzliche Isolierung verhindert Kondenswasser im Innenraum.

Bei der Lis 6.0 sind Deck und Rumpf aus einem Volllaminat hergestellt. Das Finish unter Deck sieht teilweise etwas grob aus, die mineralische Beschichtung gegen Kondenswasserbildung ist rau. Verschraubungen von Beschlägen an Deck sind innen sichtbar. Peter Gade, Werftchef von Gade Kunststofftechnik erklärt, dass 200 Stunden ausreichen müssen, um eine Baunummer fertigzustellen. Sonst ist das Boot durch die höheren Lohnkosten in Deutschland nicht mehr rentabel.

Bei der XP 19 gehen im Vergleich schon sehr viele Arbeitsstunden allein in die Deck-Rumpf-Verbindung. Diese ist im oberen Teil der Bordwand mit einem zusätzlichen Einsatz anlaminiert. Viele Stunden verschlingen das Spachteln und Schleifen. 600 sind es insgesamt.

Trotz dieser Unterschiede liegen die Schiffe preislich eng beieinander. Der Standardpreis der Lis ist niedriger, dafür ist bei der XP im Standard schon mehr enthalten. Mit der Ausstattung im Test war die XP 19 mit 28.000 Euro am günstigsten, dicht gefolgt von der Lis mit 29.000 Euro. Die XP 19 kam ohne Polster, dann sind die Boote preislich gleichauf. Die Beneteau First 18 kostet in der Ausstattungsvariante etwa 35.000 Euro. Dafür sind ein vollständiges Gennaker-Setup und hochwertiger Segelsatz enthalten. Die Sailart 19 hätte 41.000 Euro gekostet. Dabei ist ein angepasster Torqeedo mit Steuerung an der Pinne und Akku in der Backskiste sowie Elektroinstallation unter Deck. Der segelfertige Preis enthält auch die Trailer.

Aber welches Boot ist das richtige? Wer schnell unterwegs sein möchte und Lust auf Regatten hat, der ist mit der First 18 am besten beraten. Die Sailart 19 bietet den besten Kompromiss aus Wohnkomfort und Segelleistung. Mit einem speziellen Trailer kann sie auch normal geslippt werden. Lis 6.0 und XP 19 sind preislich am attraktivsten, die XP 19 hat mit der besten Mischung aus Preis und Leistung einen Vorsprung. Und einmal in Gleitfahrt, sind alle Kandidatinnen schneller als so manche 35-Fuß-Yacht.

Kleinkreuzer First 18

Konstrukteur Dieter Gade

  • Rumpflänge 6,00 m
  • Wasserlinienlänge 5,60 m
  • Breite 2,08 m
  • Tiefgang 0,25–1,25 m
  • Masthöhe über WL 8,20 m
  • Theor. Rumpfgeschw. 5,6 kn
  • Gewicht 420 kg
  • Ballast/-anteil 80 kg/19 %
  • Großsegel 11,00 m2
  • Rollgenua (106 %) 7,00 m2
  • Spinnaker (Option) 15,00 m2

Rumpf- u. Decks­bauweise Beides Polyester-Volllaminat in Handauflage

  • Grundpreis ab Werft 20.490 €
  • Preis segelfertig 29.935 €

Werft und Vertrieb Peter Gade Kunststofftechnik, Eilendorfer Straße 153, 52078 Aachen

| YACHT

Konstrukteur Sailart

  • Rumpflänge 5,70 m
  • Wasserlinienlänge 5,40 m
  • Breite 2,50 m
  • Tiefgang/alternativ 0,60–1,30 m
  • Masthöhe über WL 9,10 m
  • Theor. Rumpfgeschw. 5,5 kn
  • Gewicht 790 kg
  • Ballast/-anteil 180 kg/23 %
  • Großsegel 14,00 m2
  • Selbstwendefock 6,00 m2
  • Gennaker (Option) 25,00 m2

Rumpf- u. Decks­bauweise Beides Polyester-Sandwich mit Divinycell-Kern

  • Grundpreis ab Werft 35.600 €
  • Preis segelfertig 46.814 €

Werft und Vertrieb Sailart, Siemensstraße 8a, 50374 Erftstadt

| YACHT

Konstrukteur Andreas Budde

  • Wasserlinienlänge 5,18 m
  • Breite 2,44 m
  • Tiefgang/alternativ 0,35–1,25 m
  • Masthöhe über WL 8,60 m
  • Theor. Rumpfgeschw. 5,52 kn
  • Gewicht 700 kg
  • Ballast/-anteil 90 kg/3 %
  • Großsegel 11,50 m2
  • Rollgenua (106 %) 8,00 m2
  • Gennaker (Option) 26,00 m2

Rumpf- u. Decks­bauweise Rumpf: Polyester-Volllaminat, Deck: Sandwich mit Schaumkern

  • Grundpreis ab Werft 28.000 €
  • Preis segelfertig 34.150 €

Werft und Vertrieb Germanboats, Kloppstockstraße 8, 33613 Bielefeld

In ähnlichen Abmessungen gibt es noch weitere Boote. Vom Retroklassiker bis zum Trimaran ist alles dabei. Eine Auswahl

Fricke & Dannhus haben mit der HD 20 Kaja einen eleganten Retroklassiker aus formverleimtem Mahagoni oder GFK mit kleiner Kajüte im Angebot. Länge 5,85 m; Breite 1,90 m; Gewicht 610 kg; ab 53.880 Euro

  • Die YACHT-Einzeltests im PDF-Download

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